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📚 Gaming in 2022: Die Highlights des Jahres im Rückblick


💡 Newskategorie: Windows Tipps
🔗 Quelle: pcwelt.de

Gaming im Jahr 2022 hat zwei Medaillen: Auf der einen stehen fantastische Spiele und ein Preis-Leistungsverhältnis so gut, es fühlt sich ein bisschen himmlisch an. Nie zuvor konnten wir so viel spielen, für so wenig Geld: Game Pass Ultimate (12,99 Euro/Monat) mit seinen 477 Spielen aktuell und Playstation Plus Extra (13,99 Euro/Monat) sei Dank, wofür wir fast alle Exklusiv-Blockbuster der letzten Jahre erhalten.

Oh, und dem Epic Games Store, bei dem jeden Monat Weihnachten ist – dieses Jahr gab es zum Beispiel Rise of The Tomb Raider, Shadow of The Tomb Raider, Borderlands 3, Total War: Warhammer, Cities Skylines, Bioshock: The Collection, Wolfenstein: The New Order, XCOM 2, Prey und Star Wars Squadrons geschenkt.

Es war kein herausragendes, aber ein gutes Spielejahr. Wie (eigentlich) immer kamen die besten Spiele des Jahres von Playstation: God of War Ragnarök und Horizon: Forbidden West.

Es war kein herausragendes, aber ein gutes Spielejahr. Wie (eigentlich) immer kamen die besten Spiele des Jahres von Playstation: God of War Ragnarök und Horizon: Forbidden West.

IDG

Klar, Epic Games macht das, um Kunden für seinen Shop zu gewinnen, aber ganz ehrlich: Wer so spendabel ist, bei dem schauen wir sehr gerne öfter vorbei. Es war jedenfalls ein gutes Jahr für unseren Geldbeutel. Auf der anderen Seite der Medaille steht so das Übel der Gamesbranche: dieses ganze immer extremer werdende Monetarisierungsthema. Immer mehr Studios springen auf den „Wir hätten ganz gerne Vollpreis, aber hier sind auch noch drölftausend Items, die ihr kaufen solltet“ -Zug, was im angenehmsten Fall einfach nur nervig ist, im schlimmsten aber auf echte Abzocke hinausläuft. Ultimate Team guckt da verpönt weg.

Schöne Idee: Zu Weihnachten reden Ben Stiller, John Travolta und LeBron James über Papa-Probleme in God of War Ragnarök:

Wobei wir durchaus abwägen würden: Wer hundert Stunden in einem Assassin’s Creed verbringt und sich hier und da eine edle Rüstung gönnen möchte, dann ist das völlig in Ordnung. Schwierig wird es, wenn Spiele süchtig machen wollen. Und auch wenn wir keine Psychologen sind und nichts unterstellen möchten, muss man nur Youtubern zuschauen, wie sie FIFA-23-Kartenpacks öffnen, um zumindest gewisse Suchtanzeichen zu erkennen. Die können gar nicht mehr aufhören.

Über 17 Millionen verkaufte Einheiten: Elden Ring ist eines dieser Beispiele dafür, dass Studios und Publisher die Reichtümer dieser Welt anhäufen können, ohne ihre Spieler zu betrügen und abzuzocken.

Über 17 Millionen verkaufte Einheiten: Elden Ring ist eines dieser Beispiele dafür, dass Studios und Publisher die Reichtümer dieser Welt anhäufen können, ohne ihre Spieler zu betrügen und abzuzocken.

IDG

Bei MontanaBlack und Trymacs ist das egal – zum einen holen sie die Kohle 10x wieder rein und zum anderen schwimmen sie eh im Geld. Aber bei Normalverdienern kann so etwas eben auch mal problematisch werden, Fälle bei denen sogar Kinder die Kreditkarte ihrer Eltern mopsen, häufen sich. Die wenigsten Eltern verstecken ihre Brieftasche oder legen sie in den Tresor. Erste Kliniken warnen auch, dass immer mehr Kinder mit Spielsucht diagnostiziert werden. In diesem Special wollen wir mal die positiven Seiten des Jahres der Spielebranche beleuchten, aber auch auf die negativen eingehen.

Die goldene Seite der Gamesbranche: Meisterwerke und faire Abo-Modelle

Die Helden der Gamesbranche: Jedes Studio, das mit Passion für gute Spiele beweist, dass man auch 2022 sein Geld noch auf ehrliche Art verdienen kann. Und alle Publisher, die diese unterstützen und denen Polygon dieses Kunstwerk gewidmet hat.

Die Helden der Gamesbranche: Jedes Studio, das mit Passion für gute Spiele beweist, dass man auch 2022 sein Geld noch auf ehrliche Art verdienen kann. Und alle Publisher, die diese unterstützen und denen Polygon dieses Kunstwerk gewidmet hat.

IDG

Das Jahr 2022 war ein gutes Spielejahr. Kein überragendes, aber ein gutes: Strategen bekamen mit Total War: Warhammer 3 sicherlich eines der größten Taktik-Epen des Jahrzehnts geliefert, welches durch Immortal Empires auch offiziell das größte Strategiespiel aller Zeiten ist, wenn wir über die Zahl von Reichen, Fraktionen, Völkern und Einheiten reden:

The Game Awards haben den besten Spielen des Jahres eine majestätische Orchester-Einlage gewidmet:

Action-Fans bekamen mit Elden Ring, Horizon Forbidden West, Call of Duty: Modern Warfare 2, A Plague Tale Requiem) und God of War: Ragnarök gleich eine ganze Reihe Meisterwerke geliefert.

Studios wie Asobo und ihr Publisher Deep Silver/Plaion stemmen sich mit aller Kraft gegen jene Kräfte, die versuchen, seit Jahren die Gamesbranche auszusaugen und in gefährliches Free2Play-Fahrwasser zu drängen versuchen.

Studios wie Asobo und ihr Publisher Deep Silver/Plaion stemmen sich mit aller Kraft gegen jene Kräfte, die versuchen, seit Jahren die Gamesbranche auszusaugen und in gefährliches Free2Play-Fahrwasser zu drängen versuchen.

Plaion

Für einen größeren Jahresüberblick arbeiten wir an einem Mega-Special, aber wer gute Spiele genießen wollte, der wurde definitiv fündig. Auch weil Abo-Modelle wirklich fantastisch sind: Wer sich gerade die PS5 gekauft hat, dem stehen dank PS Plus Extra mit The Last of Us, Uncharted 4, God of War und Ghosts of Tsushima die besten Playstation-Spiele der letzten Jahre einfach so zum Download bereit.

Das ist schon toll, gerade für den schmalen Taler – 13,99 Euro dürfte so der Preis einer guten Pizza sein. Wer ein Langosch verputzt, sich einen Glühwein gönnt noch ein paar gebrannte Mandeln vom Münchner Weihnachtsmarkt mitnimmt, der dürfte preislich in ähnlichen Gefilden landen.

Es war nie günstiger, die besten Spiele der letzten Jahre nachzuholen. Für den Preis einer guten Pizza bekommen wir bei Playstation Plus Extra locker 1000 Stunden höchsten Spielegenuss.

Es war nie günstiger, die besten Spiele der letzten Jahre nachzuholen. Für den Preis einer guten Pizza bekommen wir bei Playstation Plus Extra locker 1000 Stunden höchsten Spielegenuss.

Sony

Was das Preis-Thema angeht, leben wir definitiv in goldenen Zeiten. Wer auch nur einen Abo-Service abschließt, der bekommt mehr Spielegenuss-Stunden als irgendjemand Zeit hat. Nehmen wir nur die guten Spiele aus PS Plus: Day’s Gone, Ghosts of Tsushima, Death Stranding, God of War, Returnal, Red Dead Redemption 2, The Last Guardian, Until Dawn, Uncharted 4, Uncharted: The Lost Legacy und das Remaster von The Last of Us. Das sind locker 1000 Stunden. Und beim Xbox Game Pass dürfte es unmöglich sein auszurechnen, wie viele tausende Stunden Spielspaß hier drinstecken, bei aktuell 477 Spielen. Dafür müsste man sich Jahre zu Hause einschließen.

Noch zum Xbox-One-Launch kosteten die drei Exklusivtitel Forza Motorsport 8, Ryse: Son of Rome und Titanfall je 70 Euro, ergo 210 Euro kombiniert. Heuet gibt’s für 12,99 Euro im Monat mehr Games zu spielen, als ein einziger Mensch erleben kann.

Noch zum Xbox-One-Launch kosteten die drei Exklusivtitel Forza Motorsport 8, Ryse: Son of Rome und Titanfall je 70 Euro, ergo 210 Euro kombiniert. Heuet gibt’s für 12,99 Euro im Monat mehr Games zu spielen, als ein einziger Mensch erleben kann.

Xbox

Preislich ist das wirklich der Hammer: Reisen wir mal zurück ins Jahr 2013 zum Xbox-One-Launch: Wollten wir die großen Xbox-One-Exklusivitel spielen, mussten wir für Forza Motorsport Motorsport 5, Ryse: Son of Rome und Titanfall schon alleine 210 Euro hinblättern – 70 Euro pro Spiel. Heute kriegen wir für 12,99 Euro im Monat // 155,88 Euro im Jahr mehr Games als wir überhaupt erleben können, darunter alle Xbox-Exklusivtitel wie Halo Infinite (zum Test), Age of Empires 4 (zum Test), aber auch viele EA-Titel wie Battlefield 2042 oder um Weihnachten das großartige Star Wars: Jedi Fallen Order nachzuholen, bevor am 15. März 2023 bereits Star Wars: Jedi Survivor als Sequel in der Tür steht.

Siehe auch: Wie gut ist Playstation Plus in 2022?

Die dunkle Seite der Branche: Kartenpacks und Monetarisierungs-Tricks

Die Sith der Gamesbranche: EA wurde schon mehr als einmal auf die dunkle Seite der Macht gezogen – Battlefront 2 war mit brutaler Monetarisierung geplant. Auf Druck der Spieler wurde diese entfernt, so konnte das Spiel gedeihen.

Die Sith der Gamesbranche: EA wurde schon mehr als einmal auf die dunkle Seite der Macht gezogen – Battlefront 2 war mit brutaler Monetarisierung geplant. Auf Druck der Spieler wurde diese entfernt, so konnte das Spiel gedeihen.

DICE

Die Gamesbranche hat ihre Jedis, aber auch ihre Siths: Wer mal die GDC in San Francisco besucht, die wichtigste Entwicklermesse der Welt, wird erschrocken feststellen, wie viele Panels sich nur noch um Monetarisierung drehen. Ganze Armeen von Analysten, Mathematikern, Psychologen und Monetization-Designern sitzen heute an Spielen. Dort wird im Detail besprochen, wie man den Spieler heiß macht auf das Gameplay und dann eher unterbewusst die Kreditkarte aus der Tasche lupft – Diablo Immortal hat das dieses Jahr zum Beispiel auf die Spitze getrieben oder Genshin Impact, aber auch viele, viele andere.

Auf den größten Entwicklermessen, wie der GDC, ging es früher vor allem um exzellentes Gamedesign. Heute widmen sich die meisten Panels Monetization-Design - die „Kunst“, möglichst viel Geld aus seinen Kunden zu holen.

Auf den größten Entwicklermessen, wie der GDC, ging es früher vor allem um exzellentes Gamedesign. Heute widmen sich die meisten Panels Monetization-Design – die „Kunst“, möglichst viel Geld aus seinen Kunden zu holen.

GDC

Auf diesen Panels wird z. B. analysiert, wie man aus zig unterschiedlichen Kristallen und anderen Währungen ein System entwickelt, das der Kunde nicht durchschaut – denn natürlich soll der Spieler sich gut fühlen beim Geldausgeben und nicht merken, dass er gerade 10 Euro für einen Boost ausgegeben hat, der eigentlich keinen Wert hat. An Items, Outfits und Rüstungen arbeiten ja wenigstens noch Designer, da ist ein Wert erkennbar. Boosts hingegen werden implementiert, um schneller im Spiel voranzukommen.

Mit anderen Worten: Man macht das Spiel künstlich schwerer, damit der Spieler das Gefühl hat „Oh, da komm ich ohne diese ganzen Booster ja nie im Leben durch.“ Das Spielerlebnis wird künstlich schlechter gemacht, um mehr Geld zu verdienen.

Was noch halbwegs akzeptabel in Free2Play-Spielen ist, weil wir nichts bezahlen, wird richtig kritisch, wenn die Branche versucht, Free2Play-Mechaniken in Vollpreis-Spiele reinzuquetschen: NBA 2K22 hatte sogar ein Drehrad wie im Kasino, da haben die Entwickler wohl vergessen, dass man seine Glücksspiel-ähnlichen Mechaniken eigentlich mit vielen Effekten verschleiern sollte.

Und EA Sports schießt mit der FIFA-Reihe jedes Jahr jeden Vogel ab: EA gibt mittlerweile im Spiel selbst zu, dass die Chance auf einen Team-of-the-Week-Spieler bei unter 1 Prozent liegt. Und bei einem 84+-Spieler bei nur 7 Prozent. Um also einen einzigen Spieler mit 84er Wert zu kriegen, müssten wir einen Haufen Packs kaufen, weil die Wahrscheinlichkeit künstlich gering gehalten wird.

Ultimate Team basiert darauf, dass man viele FIFA-Packs kaufen muss, weil EA Sports die Wahrscheinlichkeit Spieler mit hohen Werten zu ziehen, künstlich gering hält. FIFA 23 ist ohne Frage ein tolles Fußballspiel, diesen Quatsch aber sollte man dringend ignorieren.

Ultimate Team basiert darauf, dass man viele FIFA-Packs kaufen muss, weil EA Sports die Wahrscheinlichkeit Spieler mit hohen Werten zu ziehen, künstlich gering hält. FIFA 23 ist ohne Frage ein tolles Fußballspiel, diesen Quatsch aber sollte man dringend ignorieren.

IDG

FIFA 23 im Test: Ein großes Fußballspiel, wenn da Ultimate Team nicht wäre

Mittlerweile bekommt die Branche mächtig Gegenwind: Belgien und die Niederlande haben Lootboxen verboten, Großbritannien denkt darüber nach, nachdem eine Studie der Universität Plymouth zum Ergebnis kam, dass „Lootboxen und Karten-Packs strukturell und psychologisch mit Glücksspielen vergleichbar sind“ und das nationale Gesundheitsministerium NHS befunden hat, dass „Lootboxen zur Glücksspielsucht bei Jugendlichen“ beitragen. 55.000 britische Kinder seien in Behandlung wegen Gaming-bedingten Suchtverhaltens. Claire Murdoch, Direktorin für mentale Gesundheit schrieb in ihrem Bericht: „Lootboxen treiben Kinder in die Sucht, indem man ihnen das Glücksspiel beibringt.

Auch in Deutschland vermelden Klinken alarmierende Zahlen. Laut einer Studie der Klinik Hamburg-Eppendorf seien 500.000 Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren durch Spielsucht gefährdet oder stark gefährdet. In Deutschland gilt ein System nur als Glücksspiel, wenn es direkt Geld auszahlt. Da Spiele nur virtuelle Anreize schaffen, keine real-finanziellen, greift hier kein Gesetz. Hier wäre die Politik gefragt, das Glücksspielgesetz um diese moderne Komponente zu erweitern.

Gaming
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