Ausnahme gefangen: SSL certificate problem: certificate is not yet valid 📌 Windows-Update: Darauf müssen Sie achten

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📚 Windows-Update: Darauf müssen Sie achten


💡 Newskategorie: Windows Tipps
🔗 Quelle: pcwelt.de

Bereits der Umfang von Microsofts Informationsseite „Häufig gestellte Fragen zum Lebenszyklus von Windows“ sprengt diesen Ratgeber bei Weitem. Dabei ist die Zusammenstellung nicht einmal abschließend, rund 40 Links darin verweisen weiter.

Wir geben hier Orientierung und erläutern Schlagworte wie „Modern-Lifecycle-Richtlinie“, „Windows as a Service“, Produktlebenszyklus, Qualitätsupdate, Featureupdate und einige weitere mehr. Darüber hinaus erklären wir, wie Sie Ihr System aktuell halten. Denn die Gefahr, unter Umständen unbewusst in eine Supportlücke zu geraten, in der der Rechner aufgrund fehlender Sicherheitsupdates gefährdet ist, ist ganz real.

Siehe auch: Windows 10 Version 22H2 jetzt verfügbar – das steckt im Update drin

Windows as a Service, Versionen, Qualitäts- und Featureupdates

Mit Windows 10 hat Microsoft 2015 „Windows as a Service“ gestartet: also die kontinuierliche Weiterentwicklung des Betriebssystems, ohne dass sich an der Bezeichnung auf den ersten Blick etwas ändert. Das aber gilt wirklich nur für den ersten Blick. Denn seitdem wurden regelmäßig viele neue Betriebssystemversionen mit jeweils eigenen Supportzeiträumen veröffentlicht. Weil die Versorgung mit Patches und Sicherheitsupdates so wichtig ist, kommen wir gleich ausführlich darauf zurück. Derzeit stellt Microsoft für Windows 10 und 11 einmal jährlich jeweils im Herbst eine neue Version zur Verfügung.

Diese Versionen werden mit den letzten beiden Stellen des Erscheinungsjahres und dem Zusatz „H2“ für die zweite Jahreshälfte abgekürzt. Aktuell sind nach dem jüngsten Upgrade bei Windows 10 und 11 die Versionen 22H2.

Neben dem Versionsbegriff verwendet Microsoft auch den Ausdruck Featureupdate. Was der Konzern darunter genau versteht, ist jedoch unklar. Denn einerseits heißt es „Featureupdates werden jährlich veröffentlicht“ – also wie die Versionen. An anderer Stelle aber schreibt Microsoft: „Ein Windows-Featureupdate ist ein Update, das neue Features enthält“. Das wiederum gab es für Windows 11 aber auch im Frühjahr 2022, nur ohne neue Versionsnummer. Daneben kommen einmal monatlich in aller Regel am zweiten Dienstag („Patch Day“) die sogenannten Qualitätsupdates, die neu bekannt gewordene Sicherheitslücken schließen und andere Fehler beseitigen.

individuelAb 13. Dezember 2022 läuft der Support für die Version Windows 10 21H1 ab; Microsoft liefert danach keine Sicherheitsupdates mehr aus. Wer mit der Version arbeitet, muss sein System aktualisieren.

individuelAb 13. Dezember 2022 läuft der Support für die Version Windows 10 21H1 ab; Microsoft liefert danach keine Sicherheitsupdates mehr aus. Wer mit der Version arbeitet, muss sein System aktualisieren.

IDG

Wer mit Windows 10 arbeitet, sollte sein System überprüfen

Weshalb sind die Versionen für die Systemsicherheit nun so wichtig? Weil Microsoft jede dieser Versionen nur für einen vergleichsweise kurzen Zeitraum mit Updates versorgt. Beim neuen Windows 11 sind dies 24 Monate, beim Vorgänger Windows 10 nur 18 Monate – jeweils startend mit dem Veröffentlichungstermin.

Die Start- und Endtermine veröffentlicht Microsoft im Internet: für Windows 11 unter https://learn.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-11-home-and-pro, für Windows 10 analog unter https://learn.microsoft.com/de-de/lifecycle/products/windows-10-home-and-pro.

Der 13. Dezember 2022 springt beim genaueren Betrachten der Liste der älteren Version besonders ins Auge. Da endet der Support mit Sicherheitsupdates auf Windows- 10-Systeme mit Version 21H1. Dass Microsoft Windows 10 prinzipiell bis Oktober 2025 mit Updates versorgen will, sollte Sie nicht beruhigen. Bei der Frage, ob ein Rechner auch nach diesem Datum geschützt ist, zählt nur die installierte Version. Diese überprüfen Sie, indem Sie den Befehl

winver

(für „Windows Version“) in die Such- und Befehlszeile eintippen oder in der Einstellungen-App auf „System –› Info“ klicken und dort nachsehen.

Steht da noch „Version 21H1“, sollten Sie unbedingt die aktuelle Version von Windows 10 installieren. Versuchen Sie es zunächst über das „Windows Update“. Wenn das scheitert, erzwingen Sie das Aufspielen der neuen Version. Dazu rufen Sie die Downloadseite für Windows 10 auf und nutzen von dort entweder den Update-Assistenten oben („Jetzt aktualisieren“) oder das Media Creation Tool darunter („Tool jetzt herunterladen“). Über beide Varianten können Sie Ihre individuelle Konfiguration mit allen Einstellungen und Programmen übernehmen.

Tipp: Sollte der Update-Assistent Probleme bereiten – das passiert erfahrungsgemäß immer wieder –, verwenden Sie das Media Creation Tool.

Abschließend zwei Hinweise zu Version 21H1: Dies war die letzte Version von Windows 10, bevor Microsoft vom zuvor halbjährlichen auf den jährlichen Versionszyklus wie beim neuen Windows 11 gewechselt ist. Zweitens: Im Prinzip sollte sich Windows rechtzeitig vor dem Supportende zwangsupdaten. Wenn das aber nicht klappt, verliert man ohne manuelles Eingreifen den Schutz der Sicherheitsupdates. Nach Angaben des Werbe- und Analyseunternehmens Adduplex liefen jüngsten Zahlen zufolge weltweit noch rund 20 Prozent aller Windows-Rechner mit dieser veralteten Version.

Lesetipp: Windows 11 2022 Update (22H2) im Test – lohnt es sich?

Windows 10 und 11: Unterschiede bei Windows Support & Update

Mit dem Media Creation Tool können Sie Windows nicht nur neu installieren, sondern auch Ihr vorhandenes System aktualisieren, wenn dies über das Windows Update nicht gelingt.

Mit dem Media Creation Tool können Sie Windows nicht nur neu installieren, sondern auch Ihr vorhandenes System aktualisieren, wenn dies über das Windows Update nicht gelingt.

IDG

Den unterschiedlichen Supportzeitraum von eineinhalb beziehungsweise zwei Jahren bei beiden Betriebssysteme kennen Sie bereits: 18 Monate bei Windows 10, 24 Monate bei Windows 11.

Gegenüber der Vorgängerversion hat Microsoft bei seinem neuen Betriebssystem das integrierte Windows Update deutlich überarbeitet. So sind die Wiederherstellungsoptionen nun über das Windows Update zu erreichen, der Umfang der optionalen Update wurde erweitert, und man sieht sofort, ob und gegebenenfalls wie viele Zusatzupdates verfügbar sind. Dazu kommen Änderungen beim vorübergehenden Aussetzen der Updates und manches mehr. Insgesamt aber findet man sich unter Windows 11 beim Aktualisieren genauso schnell zurecht wie beim Vorgänger.

Die Kontrolle der tatsächlich installierten Windows-Version ist bei beiden Betriebssystemen identisch und funktioniert wie beschrieben auf zweierlei Art.

Das gleiche gilt für das Zwangsupdate, nur dass Sie den Update-Assistenten beziehungsweise das Media Creation Tool von der Download-Seite für Windows 11 verwenden.

Angeglichen hat Microsoft mittlerweile zudem die Klickfolge, wie Sie sämtliche auf dem PC installierten Apps aus dem Windows Store aktualisieren: Nach dem Öffnen des Stores geht es unten links über „Bibliothek“ zur Schaltfläche „Updates abrufen“. Das ist alles und damit ähnlich einfach wie auf dem Smartphone mit Android oder iOS.

Supportende 2023: Windows 8.1, Windows 10 21H2 und Office 2013

Über die Einstellung des Supports für die Home- und Pro-Varianten der Version Windows 10 21H1 am 13. Dezember 2022 hinaus stehen zum Jahresende keine weiteren wichtigen Termine für Consumer-Software von Microsoft an. Doch wie sieht es 2023 aus? Eine Übersicht, wann welcher Support eingestellt oder eingeschränkt wird, hat Microsoft im Internet zusammengestellt.

Auch wenn es wegen der geringen Verbreitung von Windows 8.1 nur wenige Anwender betrifft, so ist der 10. Januar 2023 doch ein wichtiges Datum. Denn da endet nicht nur die Updateversorgung für das Betriebssystems, sondern auch für Microsoft 365 und den Windows Defender unter Windows 8.1. Am 11. April 2023 schließt Microsoft nach zehn Jahren den erweiterten Support für Office 2013, Sicherheitsupdates gibt es danach weder für das Komplettpaket noch einzeln für Word 2013, Excel 2013 oder Outlook 2013.

Exakt ein halbes Jahr nach dem Update-Stopp für Windows 10 Version 21H1 endet am 13. Juni der 18-Monate-Support für die Home- und Pro-Varianten von Windows 10 Version 21H2. Die Education- und Enterprise-Versionen haben andere Termine. Ab 10. Oktober müssen erstmals Anwender von Windows 11 aufpassen und gegebenenfalls updaten, sofern sie noch die Originalversion (21H1) vom Herbst 2021 nutzen. Ebenfalls am 10. Oktober stellt Microsoft den Support für Office 2019 von „Standard“ auf „Erweitert“ um. Die Bürosoftware wird weitere fünf Jahre lang zwar sicherheitstechnisch aktualisiert, Funktionsupdates aber gibt es jedoch nicht mehr.

Software, Treiber und Uefi/Bios auf dem neuesten Stand halten

Fortschritt: Alle auf dem Rechner installierten Apps aus dem Windows Store lassen sich nun in einem Rutsch aktualisieren. Das funktioniert unter Windows 10 genauso wie in Version 11.

Fortschritt: Alle auf dem Rechner installierten Apps aus dem Windows Store lassen sich nun in einem Rutsch aktualisieren. Das funktioniert unter Windows 10 genauso wie in Version 11.

IDG

Wie sämtliche Store-Apps lassen sich prinzipiell auch die übrigen installieren Programme auf einmal aktualisieren. Zu diesem Zweck existieren seit Jahren diverse Paketmanager, die die Aufgabe zentral und automatisch übernehmen. Allerdings arbeitet keines dieser Tools perfekt, ihre frei verfügbaren Gratisversionen sind zudem eingeschränkt. So erlaubt Iobit Software Updater täglich nur zwei Programmupdates, bei Software Update Monitor müssen neue Versionen manuell heruntergeladen und installiert werden.

Mit Winget bietet Microsoft mittlerweile selbst die Möglichkeit, einen Großteil der Software auf dem PC in einem Rutsch auf den neuesten Stand zu bringen. Denn Winget kann nicht nur als „silent install“ zum Installieren ohne die sonst üblichen Bestätigungen genutzt werden, sondern auch zum Aktualisieren – und zwar unter Windows 10 und 11.

So geht’s: Öffnen Sie die Eingabeaufforderung, Windows Powershell oder Windows Terminal über die rechte Maustaste mit Administratorrechten. Tippen Sie in die Befehlszeile das Kommando

winget upgrade

ein und bestätigen mit Enter. Es dauert einen Moment, bis die Liste der Programme erscheint, die Winget aktualisieren kann. Prinzipiell ist dies mit dem Kommando

winget upgrade --all

in einem Rutsch möglich (zwei kurze Gedankenstriche direkt hintereinander!), allerdings muss man danach unter Umständen manches Programm neu einrichten, beispielsweise die Mailsoftware Thunderbird.

Wenn Ihnen das einmal passiert ist, aktualisieren Sie diese Software beim nächsten Mal über die Bedienoberfläche des Programms, bevor Sie den Winget-Befehl ausführen. Weitere Infos inklusive einer Übersicht aller Winget-Befehle liefert Microsoft online.

Ashampoo Driver Updater und Iobit Driver Booster Free sind zwei Programme, die alle Treiber der im Computer verbauten oder extern angeschlossenen Hardware aktuell zu halten. Bei den Gratisversionen dieser Tools gelten ähnliche Einschränkungen wie bei ihren Software-Pendants.

So lösen Sie Probleme beim Windows-Update

Immer wieder kommt es beim Upgraden auf eine neue Version oder normalen Updaten zu Problemen: Da schlägt die Installation eines wichtigen Patches fehl, da funktioniert etwas nach dem Update nicht mehr oder es gibt plötzlich einen Fehler.

Was tun?

So banal es klingt, googeln Sie im Internet, nach Möglichkeit in Kombination mit dem angezeigten Fehlercode. Denn ziemlich wahrscheinlich waren Sie mit dem Problem nicht alleine und es existiert bereits eine Lösung. Verifizieren Sie sie gegebenenfalls auf weiteren Onlineportalen. Bricht der Computer die Installation eines Updates über das Windows Update mit einer Fehlermeldung ab, suchen Sie mit der angezeigten KB-Nummer im Microsoft Update-Katalog. Von dort lässt sich das Update herunterladen und als „Eigenständiges Windows Update-Installationsprogramm“ aufspielen – das funktioniert in aller Regel problemlos. Umgekehrt können Sie einen bereits installierten, aber problematischen Patch über „Windows Update –› Updateverlauf (anzeigen) –› Updates deinstallieren“ in den „Einstellungen- App“ von Windows auch wieder deinstallieren.

Windows
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matomo