➠ Presserat rügt "wochenblick.at" für manipulatives Symbolbild
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Presserat rügt "wochenblick.at" für manipulatives Symbolbild
vom 206.24 Punkte
Das mittlerweile eingestellte Medium bebilderte einen Beitrag mit einer Fotomontage, auf der Contergan-geschädigte Kinder zu sehen sind
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Medienmagazin Zapp hat einen Filterblasen-Simulator gebaut
vom 107.59 Punkte
Aus der eigenen Blase herauszukommen, ist gar nicht so einfach. (Symbolbild) CC-BY-SA 2.0 FaldrianAlgorithmen von Facebook sorgen dafür, dass Nutzer bevorzugt die Inhalte angezeigt bekommen, die Facebook für die Nachrichten hält, die beim Nutzer am Besten ankommen – und am m
Amnesty International: Große Missstände bei internationalen Corona-Tracing-Apps
vom 107.15 Punkte
Corona-Warn-App (Symbolbild). CC-BY-NC-ND 2.0 PrachataiAmnesty International hat elf Corona-Apps untersucht. Die Anwendungen aus Bahrain, Kuwait und Norwegen könnten Menschenrechte verletzen. Die deutsche App ist vielversprechender.
Funklöcher: Eine Milliarde Zuschuss für boomende Mobilfunkbranche
vom 96.87 Punkte
Weil auf dem Land oft noch Funklöcher klaffen, greift der Staat den florierenden Mobilfunkkonzernen unter die Arme. (Symbolbild) CC-BY-NC 2.0 ranger56112Staatlich subventionierte Mobilfunkmasten, verkürzte Genehmigungsverfahren und eine koordinierende Rolle des Bundes: Mit einem Bündel an Maßna
NGO-Bericht: Wie Gewerkschaften weltweit gegen unfaire Algorithmen kämpfen
vom 96.87 Punkte
Wenn ein Algorithmus der Chef ist (Symbolbild, Bearbeitung: netzpolitik.org) – Alle Rechte vorbehalten Imago / BihlmayerfotografieGewerkschaften sind essenziell, um in einer automatisierten Arbeitswelt die Rechte aller Beschäftigten zu schüt
Bayer setzt in Österreich Gesichtsscanner in Apotheken ein
vom 96.44 Punkte
Gesichtserkennung dringt in immer mehr Lebensbereiche vor. (Symbolbild) CC-BY 2.0 Mario Mancuso / Montage: netzpolitik.orgZwei Apotheken in Österreich scannen mithilfe von Videokameras die Gesichter ihrer Kunden, um ihnen in den Geschäften geschlechts- und altersspezifische Werbung zu ze
Facebook weitet Gesichtserkennung aus
vom 96.44 Punkte
Gesichtserkennung dringt in immer mehr Lebensbereiche vor. (Symbolbild) CC-BY 2.0 Mario Mancuso / Montage: netzpolitik.orgSeit Dienstag lässt Facebook alle hochgeladenen Bilder von einer Gesichtserkennungssoftware durchleuchten. Wird eine Person erkannt und zugeordnet, so benachrichtigt F
Presserat startet neuen Podcast "Über.Medien.Ethik."
vom 92.37 Punkte
Einmal pro Monat werden Themen aus den Bereichen, Medienethik, Journalismus und Pressefreiheit aufgearbeitet. Zum Auftakt geht es um Femizide
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Wahlen in Brandenburg und Sachsen: Diese Grafiken und Karten visualisieren den Rechtsruck
vom 86.16 Punkte
Zahlreiche Medien haben gut gemachte interaktive Karten und Grafiken, die eine nähere Analyse der Wahldaten erlauben. CC-BY-NC 4.0 netzpolitik.orgDie Aufbereitung von Wahlergebnissen und Wahldaten in interaktiven Grafiken erleichtert die Interpretation und ist vor allem auch regiona
Unbeobachtet Mails lesen: So schützt Ihr Euch gegen Tracking-Pixel in Newslettern und Co.
vom 85.72 Punkte
Viele viele Trackingpixel. (Symbolbild) Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Vlad TchompalovViele Dienste zum Versand von Newslettern verwenden Tracking-Pixel, um Euer Verhalten zu analysieren: Abrufzeit der E-Mail, Absprungrate, angeklickte Links, Standort. Hier erfahrt Ihr, wie das fun
Vorwurf des Drogenhandels: Hausdurchsuchung bei Betreiber von tarnkappe.info
vom 85.72 Punkte
Eine Tarnkappe. (Symbolbild) Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Axel EresDie Polizei durchsuchte die Privaträume von tarnkappe.info-Betreiber Lars Sobiraj. Im zur Seite gehörigen Forum sollen laut anonymer Quelle Drogen gehandelt worden sein. Dazu fand die Polizei jedoch nich
Überwachungstechnologie: Microsoft unterbricht Verkauf von Gesichtserkennung an Polizei in den USA
vom 85.72 Punkte
Gesichtserkennung (Symbolbild) Alle Rechte vorbehalten Abigail RussellDer nächste Technikkonzern beendet vorerst seine Zusammenarbeit mit Polizeidienststellen in den USA. Bürgerrechtsorganisationen wie die Electronic Frontier Foundation gehen jetzt aufs Ganze - und fordern ein Verbot der