Ausnahme gefangen: SSL certificate problem: certificate is not yet valid 📌 Android und iOS: Doppelte Käufe & Apps vermeiden

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📚 Android und iOS: Doppelte Käufe & Apps vermeiden


💡 Newskategorie: Windows Tipps
🔗 Quelle: pcwelt.de

Schon immer gab es „Glaubenskriege“ in der IT. Egal, ob Intel gegen AMD bei Prozessoren, Nvidia gegen ATI (mittlerweile auch AMD) bei Grafikkarten oder Canon gegen Nikon bei Kameras – die Anhänger des einen Lagers blick(t)en mit Verachtung auf die Anhänger des anderen Lagers, und fanden zum Teil die abstrusesten Gründe, wieso die „gegnerische“ Hardware um so viel schlechter als die gelobte eigene war.

Heutzutage gibt es diese Glaubenskriege auch noch, ein gutes Beispiel ist Google versus Apple beziehungsweise Android gegen iOS. Die Argumente gegen den Konkurrenten sind dabei immer die gleichen, und werden wiederum von dessen Anhängern gerne als Stärke ausgegeben. So argumentieren Apple-Fans beispielsweise gegen den Gängelei-Vorwurf gerne mit der „Dafür funktioniert alles tadellos“-Entgegnung. Android-Verehrer sehen in der Angreifbarkeit des Betriebssystem dagegen die unendliche Freiheit. Die ursprünglichen Kritikpunkte werden dadurch natürlich nicht entkräftet.

In unserem Artikel möchten wir Ihnen zeigen, dass Sie sich gar nicht für eines von beiden Lagern entscheiden müssen. Denn nie war es so einfach wie heute, Android- und iOS-Geräte unter einen Hut zu bringen, auch wenn die Routinen dafür von Fall zu Fall unterschiedlich sind.

Für unsere alltäglichen Anwendungen und Situationen verwenden wir als Testgeräte ein Google Pixel 6 Pro mit Android 13 und ein Apple iPad Pro. Letzteres arbeitet mit iPad-OS 16.1.1, unterstützt jedoch alle von uns verwendeten iOS-Apps. Bei der App-Auswahl vergleichen wir die jeweiligen Versionen für Android und iOS, auch wenn einheitliche Apps natürlich nicht immer nötig sind.

Lesetipp: Android vs. iOS – was ist besser?

Clouddienste: Einkaufszettel und Google Kalender teilen

Die App Die Einkaufsliste bietet eine sehr komfortable Funktion an, dank derer sich die Einkaufszettel mit anderen Personen teilen lassen. Zum Synchronisieren verschicken Sie einen Verbindungslink per Mail oder Messenger.

Die App Die Einkaufsliste bietet eine sehr komfortable Funktion an, dank derer sich die Einkaufszettel mit anderen Personen teilen lassen. Zum Synchronisieren verschicken Sie einen Verbindungslink per Mail oder Messenger.

IDG

Sich unter Android und iOS einen Einkaufszettel zu teilen, ist sehr einfach, da diese Funktion in erster Linie von der App selbst unterstützt werden muss. Ist diese dann auch für beide Betriebssysteme verfügbar, steht dem gemeinsamen Einkaufszettel nichts im Weg. Eine App, die sich sehr gut dafür eignet, ist Die Einkaufsliste. Nach der Installation tippen Sie auf die drei Punkte rechts oben und wählen „Liste verbinden“. Tippen Sie im nächsten Fenster erneut auf „Liste verbinden“, um einen Einladungslink zu erstellen, den Sie anschließend per Messenger oder Mail an die Person verschicken, die Zugriff auf die Liste haben soll. Sie kann darüber die App installieren und über die Schaltfläche „Verbinden“ in der Nachricht die Verbindung zu Ihrer Liste herstellen.

Etwas aufwendiger ist es dagegen, sich mit einer weiteren Person einen Kalender zu teilen. In unserem Beispiel nehmen wir den Google Kalender, dessen App für Android und iOS verfügbar ist. Wichtig: Die Freigabe erfordert bei allen Teilnehmern eine Gmail-Adresse!

Möchten Sie Ihren Google Kalender einem weiteren Benutzer freigeben, verschicken Sie den Link ganz einfach per Mail an die gewünschte Person und erteilen ihr die nötigen Berechtigungen. Allerdings setzt der Google Kalender einen Gmail-Account voraus.

Möchten Sie Ihren Google Kalender einem weiteren Benutzer freigeben, verschicken Sie den Link ganz einfach per Mail an die gewünschte Person und erteilen ihr die nötigen Berechtigungen. Allerdings setzt der Google Kalender einen Gmail-Account voraus.

IDG

Grundsätzlich haben Sie hier die Wahl, ob Sie unter https://calendar.google.com einen neuen Gemeinschaftskalender anlegen („Einstellungen, Neuen Kalender einrichten“) oder Ihren persönlichen Kalender dafür freigeben möchten. In beiden Fällen öffnen Sie die Einstellungen des Kalenders und klicken auf „Für bestimmte Personen freigeben“. Fügen Sie über das +-Symbol die gewünschte Person hinzu, und vergeben Sie die nötigen Berechtigungen. Die Einladung mit dem Verbindungslink wird anschließend per Mail verschickt. Um auf den Kalender zuzugreifen, muss das Gegenüber den Verbindungslink anklicken und den neuen Kalender zu seiner Kalenderansicht im Google Kalender für iOS hinzufügen.

Streaming: Familienkonto mit der Anbieter-App nutzen

Anders als bei Disney+ unterscheiden sich bei Netflix die Android- und die iOS-App hinsichtlich der Optik und der Funktionen etwas voneinander. So gibt’s die „Fast Laughs“ nur bei Android und iOS, bei iPad-OS hingegen fehlen sie.

Anders als bei Disney+ unterscheiden sich bei Netflix die Android- und die iOS-App hinsichtlich der Optik und der Funktionen etwas voneinander. So gibt’s die „Fast Laughs“ nur bei Android und iOS, bei iPad-OS hingegen fehlen sie.

IDG

Wenn es um den Film- und Seriengeschmack geht, so unterscheidet sich der vermutlich von Familienmitglied zu Familienmitglied. Mit einem Abomodell, das mehrere Nutzer gleichzeitig vorsieht, ist dies jedoch kein Problem: Bei Netflix dürfen beispielsweise alle Personen, die zusammenwohnen, ein Konto verwenden. Die mögliche Anzahl der gleichzeitigen Streams hängt vom Abomodell ab, das teuerste „Premium“-Modell für 17,99 Euro pro Monat erlaubt bis zu vier gleichzeitige Streams und die Wiedergabe in 4K.

Zum Ansehen benötigen Sie die Netflix-App für das entsprechende Ausgabegerät, für Smartphones und Tablets die Versionen für Android und/oder iOS. Sowie Sie sich mit Ihren Zugangsdaten einloggen, haben Sie die Möglichkeit, Profile einzurichten, was für die verschiedenen Anwender und deren Interessen nützlich ist.

Je nach Betriebssystem fällt die App leicht unterschiedlich aus:

So finden Sie in der Android-App oben die Unterteilung „TV Shows“, „Movies“ und „Categories“, wobei Letzteres auch „My List“ enthält, sowie darüber die Suchfunktion. In der Bedienleiste unten gelangen Sie zum Menüpunkt „Fast Laughs“, der Ihnen zufällig ausgewählte witzige Szenen aus Filmen und Serien präsentiert. „New & Hot“ listet kommende und derzeit beliebte Inhalte auf, „Downloads“ Ihre heruntergeladenen Filme und Serien, und „Games“ bringt Sie zum Netflix-Spielebereich.

Auf unserem iPad Pro bietet die Netflix-App größtenteils die gleichen Funktionen, wenn auch etwas anders platziert. So befindet sich der Bereich der Neuzugänge oben, und „My List“ ist ausgekoppelt. Unten gibt’s dafür nur den Downloadbereich und unter „More“ verschiedene Einstellungen und ebenfalls „My List“. Die „Fast Laughs“ sind dagegen Android und iOS vorbehalten, auf dem iPad gibt’s die Kategorie nicht.

Auch bei Disney+ dürfen sich Familienmitglieder einen Account teilen, die Anzahl der Streams ist im Monatsabo inklusive 4K für 8,99 Euro auf vier begrenzt. Die Apps für iOS und Android unterscheiden sich im Funktionsumfang nicht, lediglich bei iOS ist neben den Symbolen für die Startseite, die Suche, den Downloadbereich und das Profil noch eine Textbeschreibung zu finden.

Smart Health: Separater Zugriff auf dieselben Geräte

Withings bietet in der Health-Mate-App eine Teilen-Funktion, über die Sie Ihre Geräte freigeben können. Der neue Nutzer koppelt sein iOSoder Android-Gerät über einen Link und einen Code zum Verifizieren der Verbindung.

Withings bietet in der Health-Mate-App eine Teilen-Funktion, über die Sie Ihre Geräte freigeben können. Der neue Nutzer koppelt sein iOSoder Android-Gerät über einen Link und einen Code zum Verifizieren der Verbindung.

IDG

Wer auf seine Gesundheit achtet, der hat vermutlich auch verschiedene Smart-Health-Geräte zu Hause, die die Messwerte in der dazugehörigen Hersteller-App erfassen und auswerten. Haben Sie ein Gerät eingerichtet und möchten nun einen neuen Nutzer hinzufügen, haben Sie meist zwei Möglichkeiten: Sie können unter Ihrem Account ein zusätzliches Profil anlegen, auf dessen Messwerte Sie dann aber Zugriff haben. Möchten Sie das nicht, dürfen Sie bei manchen Geräten auch einen zweiten unabhängigen Nutzer mit eigenem Zugang einrichten.

Letzteres ist etwa bei der smarten WLAN-Waage Withings Body Comp möglich, die bereits über unser Google Pixel 6 Pro eingerichtet und mit dem WLAN verbunden ist.

Für das Erstellen eines zweiten Nutzers öffnen wir die Android-Version der Withings-App Health Mate, tippen unter „Geräte“ auf die Body Comp, wählen hier die Funktion „Teilen Sie Ihre Waage“ und „Einladen“. Anschließend geben wir den Einladungslink über eine geeignete App (Messenger, Mail etc.) frei. Der neue Nutzer muss seinerseits nur (zeitnah) auf den Link klicken, sich mit seinem Withings-Konto anmelden beziehungsweise ein neues erstellen und einen Verifizierungscode eingeben, den er per Mail bekommt. Schon ist die Waage gekoppelt.

Die Android-Version der Health-Mate-App ist mit der iOS-Version nahezu identisch, was Optik und Messwerte angeht.

Als Nächstes wollen wir das Blutdruckmessgerät BU 550 Connect von Medisana, das wir bereits per Bluetooth mit unserem iPad verknüpft haben, auch unter Android nutzen. Dazu öffnen wir die dazugehörige App Medisana Vitadock+, die es für beide Betriebssysteme gibt, auf dem Google Pixel 6 Pro, erstellen einen neuen Account und fügen dann unter „Geräte“ das BU 550 Connect hinzu. Wie bei der Withings-Waage ist unser Ziel ein eigenständiges Konto für die Messwerte. Der Blutdruckmesser bietet dazu zwei Benutzerspeicher für je 500 Werte, zum Wechseln müssen wir am Gerät die M-Taste fünf Sekunden lang drücken, dann mit der M-Taste zu User 2 wechseln und mit der S-Taste bestätigen. Die Bedienung ist somit komplett unabhängig vom Smartphone-Betriebssystem. Anschließend führen wir die Messung durch, die Werte werden automatisch an die Vitadock+-App übertragen. Funktionsumfang und Optik ist bei ihr unter Android und iOS identisch.

Smart Home: Zuhause steuern mit Nuki und Zaco

Für das Nuki Smart Lock gibt es die dazugehörige App für Android und iOS, beide können weitere Personen einladen. Die iOS-Version lässt zudem Sprachbefehle zu, sofern Sie sich in Bluetooth-Reichweite des Geräts befinden. Bei Android bedarf es der Verbindung mit Alexa.

Für das Nuki Smart Lock gibt es die dazugehörige App für Android und iOS, beide können weitere Personen einladen. Die iOS-Version lässt zudem Sprachbefehle zu, sofern Sie sich in Bluetooth-Reichweite des Geräts befinden. Bei Android bedarf es der Verbindung mit Alexa.

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Möchten Sie das smarte Türschloss Nuki von einer weiteren Person verwalten lassen, funktioniert dies mit den Apps für Android und iOS sehr einfach über die Option „Person einladen“ in den Einstellungen (drei Striche links oben). Geben Sie einen Benutzernamen ein, und erteilen Sie die gewünschten Berechtigungen wie „Darf aus der Ferne zugreifen“ und „Zugang zeitlich begrenzen“. Die App erstellt einen Einladungscode, den Sie an die Person weiterleiten, die den Zugang erhalten soll. Sie muss ihrerseits in der Nuki-App gleich beim ersten Start auf „Einladungscode eingeben“ tippen, diesen dann eintragen und mit „Weiter“ bestätigen. Bei einer zusätzlichen Freigabe finden Sie den Menüpunkt in den Einstellungen.

Die Apps an sich sind nahezu identisch. Die iOS-Version bietet jedoch zusätzlich die Option „Shortcuts“ in den Einstellungen, mit der Sie häufig benötigte Aktionen mit Sprachbefehlen ausführen können. Dies funktioniert jedoch aus Sicherheitsgründen nur in Bluetooth-Reichweite des Nuki Smart Locks. Möchten Sie die Sprachsteuerung auch unter Android nutzen, müssen Sie das Gerät über die Alexa-App mit Amazons Sprachsteuerung koppeln.

Auch Staubsaugerroboter lassen sich von Smartphones mit unterschiedlichen Betriebssystemen aus verwalten. Bei den Modellen von Zaco etwa steht Ihnen dazu eine Teilen-Funktion in den Kontoeinstellungen zur Verfügung. Tippen Sie darauf, müssen Sie anschließend den Staubsauger auswählen, den Sie teilen möchten. Es wird ein QR-Code angezeigt, mit dem die neue Verbindung hergestellt wird. Die Person, die den neuen Zugang erhalten soll, muss die Zaco-App auf ihrem Phone installiert und ein Konto erstellt haben. Dann genügt ein Tipp auf „Scan“, um den QR-Code des ursprünglichen Nutzers einzulesen.

Auch die Staubsaugerroboter von Zaco lassen sich über eine Teilen-Funktion mit anderen Personen gemeinsam nutzen, die dann auf die Einstellungen und mehr zugreifen können. Zum Koppeln dient ein QR-Code, den der neue Nutzer mit seinem Android- oder iOS-Phone scannen muss.

Auch die Staubsaugerroboter von Zaco lassen sich über eine Teilen-Funktion mit anderen Personen gemeinsam nutzen, die dann auf die Einstellungen und mehr zugreifen können. Zum Koppeln dient ein QR-Code, den der neue Nutzer mit seinem Android- oder iOS-Phone scannen muss.

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Netzwerk: Videodateien mit Player-App vom NAS abspielen

Eine Anwendung, die häufig in vernetzten Haushalten vorkommt, die jedoch weniger vom Zielgerät abhängt, ist der gemeinsame Dateizugriff auf ein NAS. Prinzipiell kann hier jeder Nutzer einen beliebigen Dateimanager für Android oder iOS verwenden, der dann zu den Dateien auf dem Netzwerkspeicher navigiert. Handelt es sich bei den Dateien jedoch um Videos, kann es helfen, hier eine App zu verwenden, die die notwendigen Codecs gleich an Bord hat – sonst wird’s nichts mit dem Filmgenuss.

Eine empfehlenswerte App, die für Android und iOS verfügbar ist, ist VLC for Android beziehungsweise der VLC Media Player für iOS.

Der Unterschied zwischen der Android- und der iOS-Version ist dabei marginal: Um die Verbindung zu einem Netzwerkspeicher einzurichten, tippen Sie in der unteren Menüleiste der iOS-App auf „Netzwerk“ und navigieren über „Dateiserver, Verbinden“ zum gewünschten NAS oder wählen einen Clouddienst, an dem Sie sich danach anmelden müssen. Anschließend können Sie die gewünschten Inhalte abspielen. Unter Android wählen Sie „Dateien“ und tippen auf die drei Punkte. Wählen Sie „Einen Server als Favorit hinzufügen“ und tragen Sie die Zugangsdaten Ihres NAS ein. Anschließend stehen Ihnen die Inhalte zur Verfügung.

Fazit: Das Betriebssystem ist meist unerheblich

Wenn Android- und iOS-Nutzer unter einem Dach leben, muss das nicht heißen, dass man alle smarten Geräte und Dienste doppelt anschaffen muss. Die meisten Anwendungen und Dienste lassen sich über die Hersteller-App mit weiteren Nutzern bequem teilen, lediglich eine Version dieser App für das betreffende Betriebssystem ist dann die Voraussetzung. Das ist aber auch mittlerweile Standard, da alle großen Hersteller ihre Apps für Android und iOS gleichermaßen anbieten.

Und auch, was Optik und Funktionsumfang angeht, müssen Sie meist keine großen Abstriche machen, wenn Sie eine App unter beiden Betriebssystemen nutzen. Sogar Google-eigene Apps wie der Kalender funktionieren unter iOS problemlos und ermöglichen eine gemeinsame Terminverwaltung.

Smartphones
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📌 Android und iOS: Doppelte Käufe & Apps vermeiden


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