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➠ Online Geld verdienen – so geht’s

Online schnell Geld verdienen. In Heimarbeit. Wir zeigen viele Möglichkeiten, wie Sie von zu Hause aus im Internet Geld verdienen. Viele Tipps für mehr Geld im Jahr 2023.

Gebrauchte Produkte verkaufen bei Ebay, Amazon und Co.

Um Ware im Internet zu verkaufen, müssen Sie nicht unbedingt einen eigenen Shop eröffnen. Über Portale wie Ebay und Amazon können Sie nicht nur Produkte kaufen, sondern diese auch verkaufen. Besonders bequem ist das Verkaufen von Produkten, die es bereits bei Amazon gibt. Denn in diesem Fall benötigen Sie keine eigenen Bilder und Beschreibungen, sondern können die Produktseiten von Amazon verwenden. Dazu klicken Sie auf der jeweiligen Seite auf „Bei Amazon verkaufen“.

Achten Sie darauf, dass Sie bei Amazon und Ebay auch als Verkäufer bewertet werden können und daher eine möglichst gute Bewertung haben sollten. Dazu sollten Sie die Produkte immer in dem von Ihnen beschriebenen Zustand versenden und gut verpacken. Andere Händler, die ein Produkt wie Ihres ebenfalls verkaufen, unterbieten Sie eventuell im Preis. Daher sollten Sie in Ihrem Verkäufer-Konto regelmäßig prüfen, ob Sie noch auf den oberen Rängen zu finden sind.

Kaufen Sie bei anderen Anbietern Ware günstig ein, können Sie diese unter Umständen teurer verkaufen. Das setzt natürlich etwas Verkäufer-Geschick voraus. Schnäppchen für Produkte finden Sie zum Beispiel in unserem Preisvergleich. Falls Sie dort Produkte günstig einkaufen, können Sie diese über Ihren Shop mit einem Aufschlag weiterverkaufen.

Extra Tipp: Viele Verkäufer kaufen Kleidung, Handtaschen und andere Produkte auch oft in TK Maxx-Filialen. Hier finden Sie Markenprodukte, die im Internet oftmals teurer verkauft werden. Mit etwas Mühe und Recherche können Sie dazu durchaus etwas verdienen.

Verkaufen Sie bei Ebay, müssen Sie Produktbilder und Beschreibungen selber erstellen. Vorsicht: Klauen Sie die Bilder nicht bei anderen oder beim Hersteller, sonst wird es wegen der Bildrechte schnell teuer.

Auch auf Ebay Kleinanzeigen oder Portalen wie Etsy können Sie Artikel verkaufen, auch gebrauchte Ware. Lesen Sie hierzu:

Ebay Kleinanzeigen – Einführung, Tipps und Tricks.

Achten Sie darauf, dass Sie die Gewinne, die Sie erzielen, auch versteuern müssen. Hier sollten Sie sich genau informieren, da Ebay und Co seit 2023 enger mit dem Finanzamt zusammenarbeiten und Verkäufe sowie die Verkäufer bei den Finanzämtern melden. Lesen Sie hierzu:

Wie viel Geld darf ich mit privaten Verkäufen im Internet dazu verdienen?

Neues Gesetz: Melden Ebay, Airbnb & Co. Sie jetzt beim Finanzamt? Das müssen Sie wissen

Eigene Bücher verkaufen: E-Books oder gedruckte Exemplare

Mit Self-Publishing verkaufen Sie selbstgeschriebene Bücher schnell und einfach auf verschiedenen Portalen, etwa Neobooks. Sie erhalten pro verkauftes Exemplar eine Bezahlung. Auch bei Amazon können Sie E-Books veröffentlichen. Alles, was Sie dazu brauchen, stellt Amazon zur Verfügung. Leihen Kunden bei Amazon Ihre Bücher aus, erhalten Sie ebenfalls eine Provision. Um sich in das Thema einzuarbeiten, lesen Sie die Seite Self Publisher-Bibel. Hier finden Sie alle Informationen zum Veröffentlichen der eigenen Bücher.

Auf Facebook gibt es Gruppen, die sich ebenfalls mit dem Thema auseinandersetzen. Sie können über diesen Weg nicht nur E-Books verkaufen, sondern auch gedruckte Bücher. Auch hier helfen Amazon und Seiten wie die Self Publisher-Bibel.

Ihre Dienstleistung im Internet anbieten: Fiverr und MyHammer

Auf Portalen wie Fiverr oder MyHammer finden Sie Handwerker, die vielleicht auch günstiger sind als der Handwerksbetrieb bei Ihnen um die Ecke. Wenn Sie selber handwerklich begabt sind, können auch Sie sich auf diesen Portalen als Handwerker melden und darüber ihre Dienstleistung anbieten. Aber Achtung: Für einige Gewerke ist ein Meister-Titel notwendig, und Sie müssen die Abrechnung mit Kunden natürlich auf legalem Weg durchführen. Hierzu sollten Sie sich vorher genau informieren.

Heimarbeit über das Internet buchen

Heimarbeit gibt es seit Jahrzehnten. Mittlerweile ist es auch möglich, über das Internet Aufträge für Heimarbeit zu erhalten. Suchen Sie im Internet nach „Heimarbeit“, finden Sie zahlreiche Angebote, etwa heimarbeit-von-zuhause.de. Achten Sie darauf, dass der Anbieter seriös ist.

Produkttester, Webseitentester oder Tester von Computerspielen werden

Als Produkttester erhalten Sie Produkte von Unternehmen. Die Produkte müssen Sie zu Hause testen und anschließend bewerten. Sie sollten natürlich eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung mitbringen, um ein Produkt auf Herz und Nieren prüfen zu können. Außerdem müssen Sie das Produkt in den Bewertungen auch gut beschreiben können.

Sie müssen daher in der Lage sein, sich verständlich auszudrücken, Informationen gut und schnell verarbeiten zu können und über genügend Fachwissen zum jeweiligen Produkt verfügen. Suchen Sie nach dem Begriff „Produkttester“. Neben zahlreichen Portalen, auf denen Sie sich registrieren können, wie zum Beispiel auch bei der GfK , suchen auch viele große Unternehmen wie dm oder Microsoft nach Produkttestern.

Neben Produkten gibt es auch die Möglichkeiten Webseiten und deren Funktion zu testen. Suchen Sie im Internet nach dem Begriff “Webseitentester” stoßen Sie auf viele Angebote, bei denen Sie für das Testen von Webseiten bezahlt werden, zum Beispiel auf dem Job-Portal Indeed oder bei Zusatzverdienst.de. Computerspielhersteller bietet in diesem Bereich ebenfalls oft Aufträge gegen Bezahlung an.

Hier testen Sie Vorabversionen oder bestimmte Bereiche in Spielen. Sie sollten in diesem Fall natürlich Erfahrung mit Computerspielen mitbringen und idealerweise auch und eine Begabung dafür mitbringen.

Youtube oder Tiktok als Einnahmequelle

Sie haben kein Problem damit, in der Öffentlichkeit zu stehen und hören sich gerne selber reden? Oder machen kreative Videos, die durch die Decke gehen? Dann ist vielleicht Youtube das Richtige für Sie. Haupteinnahmequelle auf Youtube ist die Videowerbung am Anfang der Clips. Hier schöpft Google kräftig ab. Der Konzern behält 45 Prozent des Geldes, die übrigen 55 Prozent landen beim Videoproduzenten.

Allerdings ist die Gewinnspanne gering. Wer hier Geld verdienen will, braucht viele Klicks. Und für 1.000 Klicks gibt es nur einen mageren Euro. Viele erfolgreiche Youtube-Produzenten wenden sich deshalb von Youtube ab und weichen auf andere Video-Plattformen aus. Einige Beispiele dafür finden Sie hier: Youtube, Twitter & Co. – der Horror von 1918 bis 1945 in Top-Dokumentationen.

Ebenso lässt sich Geld auf Tiktok oder auch Instagram verdienen. Sammeln Sie genügend Follower, die Ihre Bilder und Videos anklicken, winken Belohnungen und Werbedeals.

Googles kräftiges Abkassieren ist zudem ein Grund dafür, weshalb viele Youtuber auch mit sogenannten Product Placements arbeiten. Dieser Werbe-Deal mit der Marketing- oder Sales-Abteilung einer Firma kann auf Youtube auf verschiedene Weise erfüllt werden. Entweder richtet der Youtuber seine Kamera auf das zu vermarktende Produkt oder er geht auf eine gesponserte Veranstaltung. Auch beliebt sind Videospiele, die vor ihrem Release angespielt und tendenziell „positiv“ bewertet werden.

Tipp: Auch in den Videobeschreibungen lassen sich Werbelinks einblenden

Twitch und Co.: als Streamer und E-Sportler Geld verdienen

Mit Streaming, also der Live-Übertragung von Inhalten, verdienen viele PC-Spieler Geld. Sie eröffnen dazu ein Konto, zum Beispiel bei Twitch , und ihre Abonnenten/Follower schauen ihnen beim Spielen zu. Die Herausforderung ist natürlich, dass Sie genügend Abonnenten finden müssen, die sich für Ihre Inhalte interessieren. Gute Streamer verdienen bei Twitch mehrere Tausend Euro pro Monat.

Geld verdienen Sie mit Twitch, wie bei Youtube, erst dann, wenn Sie eine bestimmte Anzahl an Abonnenten und Klickzahlen haben. Bei Twitch ist es auch möglich, dass Zuschauer spenden können. Und Sie können hier auch Affiliate-Marketing betreiben. Mehr dazu in einem Abschnitt weiter unten. Im E-Sport-Bereich können Sie an Turnieren teilnehmen und auch hier Geld verdienen.

Auch Online-Poker ist eine Möglichkeit um Geld zu verdienen. Allerdings ist hier das Risiko, Geld zu verlieren, ebenso hoch.

Airbnb: eigene Wohnung vermieten

Haben Sie eine eigene Wohnung, können Sie einzelne Zimmer oder auch die ganze Wohnung vermieten. Hier helfen Portale wie Airbnb. Allerdings müssen Sie darauf achten, dass die Vermietung von der Stadt genehmigt ist. In vielen Städten, etwa Berlin und München, wird die Vermietung von Wohnungen über Airbnb nicht gern gesehen und ist auf bestimmte Zeiträume begrenzt.

Neues Gesetz: Melden Ebay, Airbnb & Co. Sie jetzt beim Finanzamt? Das müssen Sie wissen

Wie viel Geld darf ich mit privaten Verkäufen im Internet dazu verdienen?

Geld verdienen mit Airbnb – so geht’s richtig

Airbnb muss Daten an Steuerfahndung weitergeben

Influencer bei Facebook, Instagram, Twitter und Co.

Wenn Sie genügend Follower bei Instagram und Twitter haben, können Sie für hochgeladene Bilder Geld bekommen. Allerdings müssen Sie dazu mehrere Tausend Follower für Ihr Profil gewinnen. Je mehr Follower Sie haben, umso mehr Geld bekommen Sie. Sie können sich dann auch von Unternehmen bezahlen lassen, um Produkte zu präsentieren, oder Sie können Werbelinks platzieren. Auch bei Instagram können Sie mit Affiliate-Marketing arbeiten.

Instagram-Kanal der PC-WELT

Erstellen Sie eine Gruppe bei Facebook, die sehr viele Mitglieder gewinnt, können Sie auch hier von Werbeeinnahmen profitieren und selber Werbung schalten.

Facebook-Profil der PC-WELT

Geld verdienen mit Tiktok

Mit kurzen Videoclips lässt sich über Tiktok ganz gut Geld verdienen. Aber auch hier ist die Voraussetzung eine große Reichweite, also viele Follower. Neben Facebook, Whatsapp und Instagram gehört Tiktok zu den am meisten genutzten sozialen Netzwerken.

Tiktok-Kanal der PC-WELT

Die Tiktok-Videos müssen nicht einmal inhaltlich hochwertig sein, sondern wichtig ist, dass sie unterhaltsam sind und viele Interessierte anlocken. Neben der Monetarisierung in Tiktok ist es auch möglich mit Sponsoring zu arbeiten, also Geld von einem Unternehmen zu erhalten, dessen Produkte im Video auftauchen. Das funktioniert natürlich nur bei sehr vielen Followern.

Mit Livestreams können in Tiktok auch Einnahmen generiert werden, indem Follower, die aktiv zuschauen, mit der Tiktok-eigenen Währung Coins bezahlen. Die virtuelle Währung kann pro Zuschauer bis zu 70 Euro bringen. Auch das in diesem Beitrag bereits erwähnte Affiliate-Marketing können Sie mit Tiktok nutzen. Über Tiktok können Sie auch eigene Produkte auf Basis von Merchandise verkaufen. Auch das funktioniert parallel mit Instagram, Facebook und anderen sozialen Netzwerken.

Mit Tiktok Geld verdienen – so geht’s

An Online-Umfragen teilnehmen

Nehmen Sie an Online-Umfragen teil, erhalten Sie dafür in vielen Fällen eine Bezahlung. Das liegt daran, dass Unternehmen durch die Umfragen Informationen erhalten, mit denen sie ihre Produkte verbessern können. Suchen Sie im Internet nach dem Begriff „Online-Umfragen“. In den Ergebnissen finden Sie viele Portale, auf denen Sie sich für Umfragen registrieren können. 

Ein bekanntes Beispiel dafür ist Toluna . Sie melden sich am Portal an, geben Informationen ein, in welchen Bereichen Sie sich auskennen und schon geht es los. Sie bekommen nicht immer Geld, dafür aber Gutscheine für bekannte Händler wie H&M, Ikea oder andere.

Bankkonten eröffnen und Geld bekommen

Einige Banken wie die Commerzbank und die Norisbank zahlen hohe Prämien aus, wenn man ein Konto bei ihnen eröffnet. Oft bekommen Sie das Geld sofort bei der Eröffnung. Teilweise müssen Sie erst einige Monate ein paar Euro hin und her überweisen oder das Konto weiterempfehlen.

Auf bekannten Schnäppchen-Portalen wie Dealdoktor erhalten Sie regelmäßig Informationen, wann eine Bank Prämien auszahlt, zum Beispiel für die Eröffnung eines Kontos. Hier sehen Sie dann auch, an welche Bedingungen die Eröffnung geknüpft ist. Wer etwas Geduld mitbringt, kann dadurch schnell und einfach bis zu mehrere Hundert Euro abschöpfen.

Prüfen Sie vor Abschluss eines Kontos aber genau die Bedingungen. Teilweise müssen Sie häufig Geld auf das Konto überweisen und bekommen dann mehrere Monate lang immer mal wieder eine Prämie. Es lohnt sich, die Angebote genau zu prüfen. Benötigen Sie das Konto nicht mehr, kündigen Sie es. Achten Sie aber unbedingt auf die Kontoführungsgebühren und die Kündigungsfristen.

Guerilla-Blogger für SEO-Optimierer werden

Eine Top-Positionierung bei Google entscheidet maßgeblich über Erfolg und Misserfolg einer Webseite. Deshalb hat sich der Beruf des SEO-Optimierers gebildet (Search Engine Optimization). In kaum einem anderen Berufsfeld dürften so viele Scharlatane unterwegs sein wie hier (“Keyword-Dichte messen”, Buzzword-Bingo). Und kaum irgendwo sonst dürften so viele Binsenweisheiten verbreitet werden („schreiben Sie guten Content“).

Doch Sie können durchaus vom Hype um die SEO-Optimierung profitieren: Lassen Sie sich als Backlink-Setzer engagieren. Dann durchforsten Sie gegen Bezahlung Foren und Social-Media-Plattformen und verlinken dort auf die Seiten Ihrer Kunden. Doch aufgepasst: Die Moderatoren sehen es nicht gern, wenn Sie inhaltslose Artikel verlinken.

Fotografieren auf Vorrat

Ein Internet ohne Bilder ist undenkbar. Blogs, Firmenseiten und Social Media leben von Fotos. Doch wie kommen diese an ihre Bilder? Einen Fotografen zu beauftragen ist meist nicht nur zu teuer, es dauert auch zu lang. Die Lösung: Stockfotografie. Hier produziert der Fotograf auf Vorrat und verkauft seine Bildrechte an Bilder-Poole wie Shutterstock, Adobe (ehemals Fotolia) oder iStockphoto.

Sobald sich jemand das Bild herunterlädt, klingelt die Kasse. Allerdings sollte man auch hier nicht zu optimistisch sein. Viele Motive sind bereits hundertfach vorhanden und die Wahrscheinlichkeit eines Downloads ist gering.

Tipp: In Sachen Lizenzmodelle sollte man aufpassen: Am besten fährt man hier wohl mit Exklusiv-Lizenzen, auch wenn die Kasse dann nur einmal klingelt.

Online-Videotrainings erstellen

Auf Webseiten wie Udemy können Sie Videotrainings zu allen möglichen Themen erstellen und diese vermarkten. Sie erhalten eine Beteiligung an den gekauften Videos und können auch hier zum Teil mit Werbung arbeiten.

Geld verdienen mit Programmieren

Schreiben, Fotografieren und Programmieren – das sind die drei tragenden Säulen des Internets. Vor allem, wenn Sie programmieren können, winken lukrative Gewinnmargen. Vorausgesetzt, Sie entwickeln etwas, das sich andere auch herunterladen.

Doch wir sprechen in Zeiten der Cloud nicht mehr von Software. Viel interessanter ist das Geschäft mit Themes und Plug-ins. WordPress lebt beispielsweise von seinem modularen Ansatz – in anderen Worten: Die Nutzer lieben es, aus verschiedenen Oberflächen wählen zu können und Funktionen mit einem Klick hinzuzufügen.

Ob ein Plug-in zum Crowdfunding oder Eventmanagement – haben Sie eine Nische identifiziert, kann man dieses – auch zum Beta-Test – auf Theme- und Code-Marktplätzen wie Themeforest oder Envato hochladen. Dieses kleine „Amazon“ für WordPress ist meist ein interessanterer Vertriebskanal als der eigene Blog.

Tipp: Schauen Sie in den Foren von Envato oder wordpress.org, was die Nutzer an den bisherigen Lösungen nervt. Und vergessen Sie bloß nicht die Usability!

Eigenen Online-Shop betreiben: Dropshipping, Second Hand und Co

Der stationäre Handel geht zurück, der Internethandel boomt. Ganz besonders seit der Covid-19-Pandemie und des damit verbundenen Lockdowns kaufen die Menschen nicht mehr nur Bekleidung und Elektronik oder Kosmetik, sondern auch viele Alltagsprodukte im Internet.

Doch auch hier gilt: Besetzen Sie eine Nische, wenn Sie nicht mit dem Argument Preis-Leistung punkten können. Idealerweise bereichern Sie Ihren Shop mit weniger Content, der dafür aber optimal zu den verkauften Produkten passt. Verkaufen Sie beispielsweise Fitness-Tracker, dann ziehen Sie Ihre Kunden mit attraktiven Beiträgen zu Health & Sports-Themen auf Ihre Seite.

Tipp: Güte-Siegel nicht vergessen. Trust-Elemente sind insbesondere im E-Business zentral.

Beim Dropshipping handelt es sich um eine Variante des Betreibens eines Online-Shops. Sie kaufen in diesem Fall die Waren meistens in China oder einem anderen Land, in dem günstige Produkte verkauft werden, transportieren diese nach Deutschland und verkaufen diese im Anschluss gegen Gewinn in Ihrem Online-Shop oder über Amazon und Ebay. Auch auf sozialen Netzwerken lassen sich dadurch einige Gewinne erzielen. Sie brauchen dazu natürlich gute Produkte, die gleichzeitig günstig sind und in Ihrem Online-Shop erfolgreich verkauft werden können.

Eine weitere Branche bei Online-Shops ist das Verkaufen von Second-Hand-Ware. Kaufen Sie gute Produkte auf Flohmärkten oder aus anderen Quellen, können Sie diese online im eigenen Shop oder bei Ebay für mehr Geld verkaufen. Beim Einkauf der Produkte helfen Dienste wie Ebay-Kleinanzeigen.

Daytrading: Aktienhandel über das Internet

Wer über etwas Startkapital verfügt, kann mit Daytrading Geld verdienen. Bei diesem Konzept kaufen Sie Aktien und andere Wertpapiere und verkaufen diese innerhalb eines Tages wieder mit Gewinn. Auch Leerverkäufe sind möglich. Hier leihen Sie dann eine Aktie aus und verkaufen diese. Fällt die Aktie, kaufen Sie diese wieder günstig nach und streichen den Gewinn ein. Alles, was Sie dazu brauchen, ist ein Aktiendepot, Aktienkurse in Echtzeit und natürlich viel Erfahrung mit Wertpapieren.

Sie können über das Internet weltweit mit verschiedenen Wertpapieren handeln. Aber Vorsicht: Bei einigen Geschäften gibt es enorme Risiken. Lesen Sie sich in das Thema ein, wenn Sie an Aktien und dem Wertpapierhandel Interesse haben. Im Internet finden Sie verschiedene Seiten, beispielsweise day-trading.de, auf denen Sie sich zu dem Thema informieren können.

Eine sehr gute Anlaufstelle ist auch der bekannte N-TV-Moderator Markus Koch. Von ihm finden Sie im Internet viele Videos und auf Facebook veröffentlicht er regelmäßig aktuelle Marktaussichten. 

Die besten Trading-Apps 2022: Am Handy Aktien handeln

Affiliate-Marketing: bewegen Sie Ihre Leser zum Kauf

Haben Sie sich schon mal gefragt, wieso Blogger in ihren Produktberichten gerne zu Amazon & Co. verlinken? Das ist nicht nur ein netter Service, sondern viele Blogs leben von diesen Links. Für beide Seiten – Blog- und Webseiten-Betreiber sowie für deren Leser – ist das eine Win-Win-Situation. Denn es spricht ja nichts dagegen, wenn man für ein hochwertiges Produkt eine bequeme Möglichkeit zum Sofort-Kauf geboten bekommt.

Affiliate-Marketing heißt das Zauberwort. Das System dahinter ist denkbar einfach. Sie erwähnen ein Produkt oder einen Service, verlinken die Kaufmöglichkeit dazu und erhalten dafür eine Vermittlungsprovision. Viele Unternehmen bieten Affiliate-Programme an, zum Beispiel auch Amazon.

Nachdem man sich für ein solches Programm registriert hat, beginnt die Suche nach dem gewünschten Produkt und man erstellt einen Affiliate-Link, den man in Foren, Blogs oder in einem Newsletter einbaut. Sobald nun jemand über den Link ein Produkt erwirbt oder eine Mitgliedschaft abschließt, spült es dem Affiliate, also Ihnen, eine Provision in die Kasse. Diese Umsatzbeteiligung bewegt sich beispielsweise bei Amazon zwischen drei und zehn Prozent auf den Warenwert.

Jedoch ist das Ganze leichter gesagt als getan. Agieren Sie zu aufdringlich, schreckt es womöglich die Leser und potenzielle Kunden ab. Ebenso kann eine zu kritische Berichterstattung vom Kauf abhalten. Zudem benötigen Sie eine treue Community, die Ihnen – idealerweise zu einem Nischenprodukt oder gefragten Thema – folgt, die Ihren Content und somit den Link konsumiert.

Wichtig: Bleiben Sie bei Ihrer Berichterstattung ehrlich und objektiv, reden Sie bei einem vorgestellten Produkt nichts schön, nennen Sie schonungslos dessen Schwachpunkte. Nur dann vertrauen Ihnen Ihre Leser – und kaufen auch mal.

Sie befinden sich mit Ihrem Affiliate-Partner aber nie auf Augenhöhe, das muss Ihnen klar sein. Wenn zum Beispiel Amazon die Konditionen zu Ihrem Nachteil ändert, dann müssen Sie das akzeptieren. Oder die Zusammenarbeit beenden.

Tipp: Ein eigener Blog lässt sich heute mit verschiedenen Tools wie WordPress oder einem CMS mit wenig Knowhow, günstig und in kurzer Zeit aufsetzen.

Video-Kurs “Affiliate Marketing Insider Taktiken” bei Udemy ansehen

Mit hochwertigem Content Lust auf mehr machen

Wo wir gerade beim Thema Content sind: Mit News und Blog-Beiträgen im Internet lässt sich heute meist ein netter Nebenverdienst erzielen. Vorausgesetzt, Ihr Content ist hochwertig und attraktiv geschrieben. Die Möglichkeiten gehen aber weit über das bereits erwähnte Affiliate-Marketing hinaus.

So kann man beispielsweise Werbebanner einbinden, die pro Klick Geld bringen, oder sich Beiträge von Sponsoren finanzieren lassen. Bei der letztgenannten Variante schreibt der Blogger einen als Werbung gekennzeichneten Beitrag, der den Wünschen des Kunden entspricht. Hier sollte man zunächst klären, ob dies in die eigene Philosophie des Blogs passt und wie viele gekaufte Beiträge Ihre Leser Ihnen erlauben.

Fachwissen zu einem gefragten Thema lässt sich besonders gut in sogenannten Abo-Modellen verpacken. So können Sie beispielsweise mittels Einsteiger-Tutorials den ersten Teil Ihrer Tipps verraten und hinter einem kostenpflichtigen Bereich das volle Knowhow preisgeben.  

Tipp: Ihr Einnahme-Mix sollte gut überlegt sein, denn zu viel Werbung reduziert möglicherweise Ihre Glaubwürdigkeit und Ihren Experten-Status.

Kryptowährungen verleihen: Mit Lending Geld verdienen

Einfach ausgedrückt, bedeutet “Lending”, dass Besitzer von Krypto-Coins ihre Coins verleihen können und dafür eine Belohnung bekommen. Die Belohnung entspricht den Zinsen bei herkömmlichen Währungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Krediten spielen beim Lending Banken keine Rolle. Das Verleihen, also die Krypto-Kredite, werden direkt zwischen Teilnehmern der Blockchain abgewickelt. Die Peer-To-Peer-Kredite ermöglichen in der Blockchain daher das Verleihen von Krypto-Coins zwischen Marktteilnehmern.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Krediten bei Standard-Währungen, sind beim Verleihen von Krypto-Coins durchaus passable Zinsen möglich. Viele Anbieter vergeben Kredite in Höhe von drei bis fünf Prozent. Es sind aber auch zweistellige Zinssätze denkbar, in den meisten Fällen ist hier aber dezentrales Lending notwendig. International ist die Plattform Binance für Lending bekannt. Hier können Anleger ihre Coins für eine bestimmte Zeit zu einem fest definierten Zinssatz per Lending verleihen.

Es gibt aber auch die Möglichkeit seine Krypto-Coins mit einem flexiblen Zeitraum zu verleihen. In diesem Fall können Anleger ihre Coins jederzeit abziehen, erhalten dafür aber weniger Zinsen. Das Lending ohne Mittelsmann stellt sicherlich die Vorgehensweise dar, die dem Blockchain-Gedanken am nächsten kommt. Hier gibt es Plattformen wie Aave , Compound oder MakerDAO . Die Plattformen vermitteln Kreditgeber und Kreditnehmer, stellen aber nicht die zentrale Instanz dar.

In einem Punkt unterscheiden sich Kryptowährungen nicht von Währungen von Zentralbankengeld: Dem Risiko. Je höher die Zinsen für eine Anlageform sind, desto höher ist in den meisten Fällen auch das Risiko. Die hohen Zinsen für das Verleihen von Kryptocoins gehen daher mit dem Risiko einher, dass Unternehmen wie Nuri oder das Celsius Network in die Insolvenz gehen.

Staking mit Kryptowährungen: Zinsen für Kryptowährungen erhalten

Einfach ausgedrückt bedeutet “Staking”, dass Kryptowährungen in der Wallet verbleiben und Teilnehmer ihre Coins „sperren“, also nicht für Transaktionen nutzen. Der Vorgang soll die Sicherheit und Stabilität sowie den Betrieb der jeweiligen Blockchain absichern. Die zurückgehaltenen Coins dienen der Validierung von neuen Blöcken in der Blockchain und sind daher ein wesentlicher Bestandteil der Blockchain. Die Staker bilden einen Konsens, der maßgeblich für neue Blöcke in der Blockchain ist. Bei PoS-Blockchains, zum Beispiel Ethereum 2.0, werden neue Blöcke durch Staking generiert, im Gegensatz zum Mining von PoW, zum Beispiel bei Bitcoin. Der größte Vorteil beim Staken im Vergleich zum Minen besteht darin, dass keine teure Hardware zum Einsatz kommen muss und der Computer auch nicht dauerhaft laufen und mit dem Internet verbunden sein muss.

Staking hat mit dem Konsensalgorithmus “Proof of Stake” (PoS) zu tun. Bei PoS spielen in den Wallets gespeicherte Kryptowährungen eine wichtige Rolle. Da PoS bei immer mehr Blockchains zum Einsatz kommt, kommt auch Staking immer mehr zum Einsatz. Für das Staken von Kryptowährungen in der eigenen Wallet erhalten Teilnehmer an der Blockchain Belohnungen. Diese errechnet das System auf Basis unterschiedlicher Faktoren. Die Belohnung hängt zum Beispiel davon ab, wieviele Coins ein Teilnehmer “staked” und wie lange er aktiv “staked”. Allerdings muss der Stake auch zuverlässig und sicher zur Verfügung stehen.

Wer versucht unlauter zu agieren oder eine unzuverlässige und zu kurze Verbindung hat, erhält für das unzuverlässige Bereitstellen/Staken von Coins eine Strafe, auch „Slashing“ genannt. Der Knoten und das Wallet müssen stabil und zuverlässig in der Blockchain zur Verfügung stehen. Dazu müssen die Leistung der Internetleitung und die Zuverlässigkeit des PCs möglichst stabil hoch sein, um Slashing zu vermeiden.

Beim Mining in PoW-Blockchains wie Bitcoin gibt es Mining-Pools. Bei diesen Pools arbeiten verschiedene Teilnehmer zusammen, um den nächsten Block bereitstellen zu dürfen, die Belohnung dafür teilen sich die Benutzer im Pool untereinander auf.

Krypto-Trading mit dezentralen oder zentralen Börsen

Um überhaupt Krypto-Währungen zu verleihen, müssen Sie die entsprechenden Cryptos auch zuerst besitzen. Auch mit dem Handel von Kryptowährungen lässt sich Geld verdienen, übrigens, auch wenn die Werte fallen. Beim Handel mit Kryptowährungen verwenden die meisten Anleger Kryptobörsen. Hier lassen sich Währungen kaufen, verkaufen, tauschen und auch Fiat-Geld (also unsere traditionellen Währungen) für Transaktionen nutzen. Damit die ganzen Abläufe auch durchgeführt werden können, sind technische Elemente notwendig, mit denen auch die Transaktionen durchgeführt werden. Dabei kommen häufig zentrale oder dezentrale Börsen zum Einsatz. In den letzten Jahren haben sich vor allem zentrale Börsen etabliert. Es gibt aber auch immer mehr dezentrale Börsen.

Zentrale Börsen sind leicht erklärt. Es handelt sich bei diesen Börsen um einen Vermittler, der die Geschäfte zwischen den Geschäftspartner abwickelt und begleitet. Dazu speichert die zentrale Börse die Tokens als Treuhänder zwischen. Das setzt natürlich voraus, dass Benutzer der Börse in diesem Fall vertrauen müssen, da zentrale Börsen schlussendlich wie Banken funktionieren.

Gleichzeitig können zentrale Börsen die Tokens sicher aufbewahren. In den meisten Fällen bieten zentrale Börsen weitere Dienste an, mit denen Benutzer ihre Kryptowährungen einfacher auf der Börse kaufen, verkaufen, tauschen oder hinterlegen können. Die Benutzeroberflächen sind einfach aufgebaut, sodass auch unerfahrene Anwender schnell und einfach mit Tokens handeln können.

Für den sicheren Betrieb beschäftigen die zentralen Börsen eigenes Personal und Sicherheitsexperten, welche die Wallets und die Plattform vor Angriffen schützen. Dazu stellen die Börsen häufig auch eigene Apps zur Verfügung, inklusive Wallets, zur Verwaltung der Kryptowährungen. Zu den bekanntesten, zentralen Kryptobörsen gehören Coinbase, Kraken und Bittrex. Bekannte, dezentrale Kryptobörsen sind Pancakeswap, dYdX, Uniswap und Sushiswap.

Welche Börse beim Kryptohandel zum Einsatz kommen soll, hängt natürlich von den Anforderungen der Benutzer ab. Beide Systeme habe Vor- und Nachteile. Wer über dezentrale Börsen handelt, sollte über Fachwissen in diesem Bereich verfügen. Zentrale Börsen sind verbreiteter, aber dezentrale Börsen finden immer mehr Einsatz, da die Verwendung von Smart Contracts und Atomic Swaps für Sicherheit und schnelle Abwicklungen sorgen. In vielen Fällen sind zentrale Börsen benutzerfreundlicher und sind bei der Bedienung ausgereifter, da es sie schon länger gibt. Allerdings arbeiten zentrale Börsen nach dem Prinzip der Vergangenheit.

Auf der anderen Seite dreht es sich bei Blockchains und Kryptowährungen gerade um Geschäfte zwischen Teilnehmern direkt, ohne Vermittler zu benötigen, denen die Geschäftspartner auch noch vertrauen müssen. Da dezentrale Börsen nach dem Peer-To-Peer (P2P)-Prinzip arbeiten, passen sie wesentlich besser in die Blockchainwelt, da Teilnehmer direkt handeln können. Das Risiko und den Aufwand tragen die Teilnehmer der dezentralen Börse. Als Tipp für die Verwendung der dezentralen Börse kann es sinnvoll sein, sich mit dem Anbieter auseinanderzusetzen und zu prüfen, auf welcher Blockchain die dezentrale Börse betrieben wird.

Der wesentliche Vorteil beim Einsatz von dezentralen Börsen besteht darin, dass Anwender den Zugriff auf den privaten Schlüssel ihres Guthabens haben und behalten. Die Teilnehmer haben vollständige Kontrolle über ihr Geld.

Kryptowährungen mit eToro kaufen

Zum Kaufen oder Verkaufen von Kryptowährungen ist auch eToro eine beliebte Anlaufstelle. Bei eToro können Sie außerdem noch mit Aktien handeln sowie mit CFDs. Dadurch können Sie auch auf Kursbewegungen von ETFs, Aktien, Rohstoffen und Währungen setzen und alles in einer zentralen Weboberfläche oder einer App. Vor allem Anwender, die bereits Erfahrungen mit dem Handel von Wertpapieren haben, können mit der modernen Weboberfläche von eToro effektiv handeln. Interessant ist vor allem das sehr große Angebot an Kryptowährungen

Bitcoin kaufen mit Paypal – so geht‘s  

Geld verdienen mit NFT

NFT ist die Abkürzung für “non-fungible token” (nicht austauschbare Token). Einfach ausgedrückt handelt es sich bei NFT um digitale Sammelobjekte, die Sie mit Kryptowährungen bezahlen können. Sie können NFT kaufen, sammeln und auf Wertzuwachs hoffen, und auch wieder verkaufen. Das funktioniert im Grunde genommen ähnlich zu Kryptowährungen.

NFT sind einzigartig, fälschungssicher und können nicht vermehrt oder zerstört werden. NFT können zwar über das Internet alle Personen ansehen, aber nur eine Person kann das NFT besitzen. Dabei handelt es sich häufig um Videos oder Bilder. Der Kauf von NFT erfolgt oft über die Kryptowährung Ether. Bekannte Handelsplätze für NFT sind Binance, OpenSea, Rarible, SuperRare und Nifty Gateway.

Von 1992: Erste SMS der Welt erzielt 107.000 Euro bei Auktion

Reseller (Scalper): Handel mit Playstation 5

Die Playstation ist immer noch ein rares Gut. Wer es sich leisten kann auf den vielfältigen Quellen eine PS5 zu bestellen, kann diese in den meisten Fällen sehr viel teurer weiterverkaufen. Die Reseller, oft auch Scalper genannt, kaufen eine PS5 im Internet und verkaufen die Geräte deutlich teurer auf gängigen Plattformen wie Ebay weiter. Dabei kommen häufig Preise zustande, die 50 Prozent oder mehr über der UVP liegen. Heißt: Ein Reseller kauft etwa die PS5 Disc zu einem Preis von rund 500 Euro und verkauft sie für 750 Euro weiter.

Der erzielbare Verkaufspreis hängt oft mit den Drops der Händler zusammen. Finden gerade viele Verkäufe von Amazon, Media Markt & Co. statt, werden auch entsprechend viele Konsolen von Resellern im Netz angeboten, wodurch der Verkaufspreis sinkt. Ist der letzte Drop schon etwas länger her, steigt der Preis.

Der Grafikkarten-Markt war ähnlich lukrativ, mittlerweile haben sich die Verfügbarkeit und dadurch auch die Preise verbessert. Bleibt abzuwarten, wann die Verfügbarkeit der PS5 auch steigt. Bedenken Sie, dass Sie unbedingt ein Gewerbe anmelden sollten, da Sie als Reseller gewerblich handeln.  

STEPN: Geld verdienen mit körperlichen Aktivitäten

STEPN ermöglicht es, dass Anwender durch körperliche Aktivitäten passives Einkommen generieren können. Teilnehmer benötigen einen NFT-Schuh. Das heisst, vor dem Verdienst steht erst eine Investition. Die Zeit, die Teilnehmer mit dem Schuh laufen, lassen sich in die Kryptowährung GMT/GST umwandeln. Die Kryptowährung basiert auf Solana. Das Prinzip ermöglicht ein passives Einkommen, wenn die Nachfrage an neuen Schuhen hoch bleibt, ist bei entsprechender Bewegung auch das Einkommen gesichert. Alle ausführlichen Infos zu Stepn .

Geld verdienen mit Helium HNT: Geht nicht!

Manche Youtuber, Influencer und selbst ernannte Anlageexperten empfehlen Helium-Miner, um damit HNT zu minen. Wir halten das aber für Unsinn, wie unser Test ergab:

Fiasko: Mit Helium Geld verdienen – 554,93 Euro Verlust bei Testende

Helium-Miner & Kryptowährung HNT: Geld verdienen ohne Arbeit – so geht’s

Internet, Personal Software
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Online Geld verdienen als Produkttester – so geht’s

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Unternehmen bezahlen Sie dafür, wenn Sie deren Produkte testen. Dafür erhalten Sie entweder eine Bezahlung auf Ihr Bankkonto – oder Sie bekommen Gutscheine von Amazon, H&M, Ikea, Tchibo, Lieferando.de und anderen Kaufhäusern. Wir zeigen Ihnen

Team Security Diskussion über Online Geld verdienen – so geht’s