Ausnahme gefangen: SSL certificate problem: certificate is not yet valid 📌 Die 8 größten Windows-Mythen aufgedeckt

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📚 Die 8 größten Windows-Mythen aufgedeckt


💡 Newskategorie: Windows Tipps
🔗 Quelle: pcwelt.de

Die Datenträger unter Windows neigen dazu, zu defragmentieren und müssen daher zwingend regelmäßig defragmentiert werden. USB-Sticks müssen zwangsläufig ausgeworfen werden und die Antiviren-Software bremst den PC aus. Wer kennt sie nicht, diese “Weisheiten” rund um Windows 11 und ältere Ableger des Betriebssystems?

Doch was ist eigentlich dran an diesen Windows-Mythen und woher stammen sie? Die PC-WELT-Redaktion liefert entsprechende Antworten und klärt auf.

Mythos 1: USB-Sticks müssen ausgeworfen werden!

Viele Anwender behaupten, USB-Speichermedien wie USB-Sticks und externe USB-Festplatten müssten zwangsläufig über “Hardware sicher entfernen” ausgeworfen werden. Doch ist das heute überhaupt noch notwendig?

Durch das Auswerfen von USB-Speichermedien wird gewährleistet, dass die übertragenen und gespeicherten Daten intakt bleiben. Trotzdem ignorieren viele Menschen diesen Schritt und entfernen den Stick einfach so. Die Gründe dafür sind, dass der zusätzliche Schritt als störend empfunden wird, häufig vergessen wird und manchmal Fehlermeldungen auftreten können.

Windows hat dieses Problem bereits erkannt und eine Lösung eingeführt, die seit dem Oktober-Update 2018 verfügbar ist. Die neue Standardfunktion “Schnelles Entfernen” ermöglicht es, externe Hardware jederzeit ohne vorheriges Klicken auf “Hardware sicher entfernen” zu entfernen. Diese Einstellung ist standardmäßig auf dem Gerät aktiviert.

Obwohl diese Lösung sehr praktisch und an die meisten Nutzerbedürfnisse angepasst ist, hat sie einen entscheidenden Nachteil. Durch die Einstellung “Schnelles Entfernen” werden die Daten nicht mehr im Cache zwischengespeichert, was zwar eine ständige Sicherung der Daten gewährleistet, jedoch den Datentransfer verlangsamt.

Antwort: Nein, die Funktion “Hardware sicher entfernen” und das Auswerfen von USB-Sticks ist heutzutage nicht mehr zwingend erforderlich.

Mythos 2: Laufwerke müssen regelmäßig defragmentiert werden!

Ein weiterer Mythos betrifft die Fragmentierung von Laufwerken und Datenträgern unter Windows. Oft heißt es, diese müssten unter Windows defragmentiert werden, damit sie ihre Geschwindigkeit beibehalten. Aber ist eine Defragmentierung heute überhaupt noch notwendig?

Moderne Laufwerke, insbesondere solche mit Solid State Drives (SSDs), benötigen in der Regel keine Defragmentierung mehr. Der Grund dafür liegt in der unterschiedlichen Art und Weise, wie diese Laufwerke Daten speichern und abrufen im Vergleich zu älteren Festplatten.

Auf älteren Festplatten wurden die Daten auf magnetischen Scheiben gespeichert und mussten von einer beweglichen Lesekopf- und Schreibkopf-Einheit bearbeitet werden. Wenn eine Datei auf der Festplatte gelöscht wurde, entstanden Lücken, die von anderen Dateien genutzt werden konnten. Im Laufe der Zeit führte dies zu einer Fragmentierung der Dateien, da sie in kleineren Fragmenten an verschiedenen Stellen auf der Festplatte gespeichert wurden. Die Defragmentierung der Festplatte hatte zum Ziel, diese Fragmente zusammenzuführen und in einer kontinuierlichen Datei abzuspeichern, was die Zugriffszeiten auf die Dateien verkürzte.

Im Gegensatz dazu speichern SSDs Daten in elektronischen Speicherzellen, die direkt auf dem Laufwerk angeordnet sind. Es gibt keine beweglichen Teile, die Dateien an verschiedenen Stellen speichern, und somit auch keine Fragmentierung.

Antwort: Nein, auf modernen Systemen mit SSD ist eine Defragmentierung nicht mehr notwendig und verkürzt zudem die Lebenserwartung von SSDs. Deshalb ist die Defragmentierung unter Windows 11 und Windows 10 auch werkseitig deaktiviert, wenn eine SSD im System verbaut ist.

Mythos 3: Antiviren-Software macht den PC langsamer!

Immer wieder wird behauptet, dass die Installation einer Antiviren-Software unter Windows den PC langsamer macht, aber stimmt das überhaupt?

Die Installation von Antiviren-Software auf einem Computer kann dazu führen, dass das System langsamer wird, da die Software Ressourcen benötigt. Wenn die Software regelmäßige Scans durchführt, kann dies den Betrieb des Computers beeinträchtigen und dazu führen, dass Programme langsamer starten oder reagieren.

Antivirus-Software für Windows im Test

Jedoch haben moderne Antiviren-Programme heutzutage Funktionen, die die Systembelastung minimieren, indem sie nur dann aktiv werden, wenn sie benötigt werden. Zudem verfügen viele Computer heutzutage über leistungsstarke Prozessoren und Speicher, die in der Lage sind, die Ausführung von Antiviren-Software ohne spürbare Verzögerungen zu bewältigen.

Es ist dennoch wichtig zu beachten, dass ein Verzicht auf Antiviren-Software das Risiko von Malware-Infektionen erhöht, die die Leistung des Computers beeinträchtigen und im schlimmsten Fall sogar wichtige Daten zerstören können. Eine gut konfigurierte Antiviren-Software ist daher eine wichtige Komponente für die Sicherheit und Stabilität des Computers.

Antwort: Nein, moderne Antiviren-Software verlangsamt den PC nicht mehr spürbar. Diese Erkenntnis stammt noch aus der Zeit von Windows 95 und Windows 98. Heute sollte in jedem Fall ein Antiviren-Programm (z.B. der Windows Defender) aus dem System laufen.

Mythos 4: Der Spielemodus von Windows 11 und Windows 10 bringt gar nichts!

Oft wird auch darüber diskutiert, ob der Spielemodus von Windows 11 und Windows 10 wirklich einen Einfluss auf die Leistung von Spielen hat. Immer wieder hört man, dass der Spielemodus überhaupt nichts bringen soll.

Der Spielmodus in Windows 11 und 10 kann die Leistung von PC-Spielen verbessern, indem er Hintergrundprozesse und nicht wesentliche Systemaktivitäten reduziert, um mehr Ressourcen für das Spiel freizugeben. Dadurch kann eine höhere Bildrate, kürzere Ladezeiten und eine insgesamt bessere Spielerfahrung erzielt werden.

Zudem kann der Spielmodus auch die Stabilität von Spielen erhöhen, indem er mögliche Konflikte mit anderen Anwendungen und Prozessen auf dem Computer verhindert. Allerdings haben einige Spieler bemerkt, dass der Unterschied im Spielmodus möglicherweise nicht sehr groß ist, insbesondere wenn ihr Computer bereits leistungsstark ist. Es ist auch wichtig zu beachten, dass nicht alle Spiele vom aktivierten Spielmodus profitieren werden, da ältere oder gut optimierte Spiele möglicherweise keinen Unterschied bemerken.

Antwort: Der Spielemodus von Windows 11 und Windows 10 kann Spiele definitiv beschleunigen. Dieser Effekt tritt aber vornehmlich auf weniger leistungsstarken Systemen und in weniger gut optimierten Spielen zu Tage.

Mythos 5: Google Chrome verbraucht unter Windows viel RAM und verlangsamt das System!

Der Webbrowser Google Chrome und auf dessen Browser-Engine (“Chromium”) basierende Derivate (z.B. Microsoft Edge”) “verbrauchen” unter Windows im Vergleich anderen Browsern wie Mozilla Firefox verhältnismäßig viel Arbeitsspeicher. Doch ist das überhaupt ein Problem und wie wirkt sich das auf das System aus?

Es ist wahr, dass der Google Chrome bekannt dafür ist, im Vergleich zu anderen Webbrowsern relativ viel RAM zu benötigen. Der Grund dafür ist, dass Chrome für jede geöffnete Registerkarte einen eigenen Prozess startet, um sicherzustellen, dass das Schließen einer Registerkarte keine Auswirkungen auf die Stabilität anderer Registerkarten oder des Browsers als Ganzes hat.

Ob dies ein Problem darstellt, hängt von den spezifischen Umständen und dem eigenen System ab. Wenn ein Computer über ausreichend RAM verfügt, kann der zusätzliche Speicherverbrauch von Chrome vernachlässigbar sein und keine Auswirkungen auf die Leistung des Computers haben. Wenn der Computer jedoch über begrenzten RAM verfügt und Chrome den größten Teil davon beansprucht, kann dies die Leistung anderer Anwendungen und des Systems insgesamt beeinträchtigen.

In der Regel kann der RAM-Verbrauch von Chrome durch bestimmte Maßnahmen wie das Schließen von nicht benötigten Registerkarten oder das Deaktivieren von Erweiterungen reduziert werden. Wenn jedoch eine permanente Knappheit an RAM besteht, kann die Verwendung eines anderen Webbrowsers, der weniger Speicher benötigt, eine Alternative sein.

Antwort: Der vergleichsweise hohe RAM-Verbrauch von Google Chrome ist unter normalen Umständen nicht wirklich ein Problem. Dieser dient in erster Linie der Stabilität des Browsers. Anwender mit älteren Systemen sollten weniger Registerkarten (“Tabs”) geöffnet halten, oder auf einen alternativen ressourcensparenden Browser wie Mozilla Firefox umsteigen.

Mythos 6: Windows-PCs werden mit der Zeit immer langsamer!

Oft heißt es, dass Windows-PCs mit der Zeit immer langsamer werden, aber stimmt das überhaupt und was können Anwender gegebenenfalls dagegen tun?

Im Laufe der Zeit kann es möglich sein, dass ein Windows-PC langsamer wird, was verschiedene Ursachen haben kann. Einige Faktoren, die dazu beitragen können, sehen wie folgt aus:

  • Fragmentierung der Festplatte: Wenn die Festplatte fragmentiert ist, muss der Lesekopf der Festplatte mehr bewegt werden, um die Dateien zu lesen, was zu einer verringerten Geschwindigkeit führen kann. Bei modernen Systemen mit SSD fällt dieser Punkt aber weg, wie am Beispiel vom Mythos 1 bereits erklärt wurde.
  • Veraltete Hardware: Mit dem Alter der Windows-Installation kann auch die Hardware des Computers altern, was möglicherweise zu einer langsameren Leistung führen kann. Auch neue Funktionen des Betriebssystems können alte Hardware stärker auslasten und so das System einbremsen.
  • Überlastung des Betriebssystems: Eine Überlastung des Betriebssystems kann dazu führen, dass es langsamer wird, da es Schwierigkeiten hat, alle laufenden Prozesse zu verarbeiten. Dies wird durch immer mehr Programme und Tools hervorgerufen, die der Anwender im Laufe der Zeit auf seinem System installiert.
  • Malware-Infektionen: Ein von Malware befallener Computer kann durch zusätzliche Prozesse, die von der Malware ausgeführt werden, verlangsamt werden.

Es gibt jedoch Maßnahmen, die ergriffen werden können, um die Leistung eines immer langsamer werdenden Windows-PCs wieder zu verbessern. Einige Beispiele sind das Entfernen von ungenutzten Programmen, das Aktualisieren von Hardware, das Scannen auf Malware-Infektionen und das Aufräumen des Computers. Hierzu bietet Windows auch die entsprechenden Bordmittel an.

Mythos 7: Windows 11 und Windows 10 spionieren den Anwender aus!

Seit der Veröffentlichung von Windows 7 erhebt Microsoft sogenannte Telemetriedaten über die Nutzung des Betriebssystems durch den Anwender. Doch stimmt es, dass das Betriebssystem den Anwender ausspioniert?

Windows 11 und Windows 10 sammeln Daten, um die Leistung und Stabilität des Betriebssystems zu verbessern sowie die Funktionalität von Windows Update und dem Windows Store zu verbessern. Einige dieser Daten können als persönliche Daten angesehen werden, weshalb es in der Vergangenheit Bedenken bezüglich der Datenschutzpraktiken von Microsoft gegeben hat.

Allerdings können die Datenschutzeinstellungen von Windows 11 und 10 entsprechend angepasst werden, um die Erfassung bestimmter Daten zu deaktivieren oder zumindest weitestgehend einzuschränken. Optional können Nutzer an Nutzerumfragen oder der Fehlerdiagnose teilnehmen, oder dieser Art von Datenerhebung widersprechen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige der Datenschutzeinstellungen unter Windows 11 und Windows 10 standardmäßig aktiviert sind und dass Anwender möglicherweise nicht immer genau wissen, welche Daten von Microsoft erfasst werden.

Es ist ratsam, dass Anwender die Datenschutzeinstellungen ihrer Windows-Installation überprüfen und entsprechend anpassen, um sicherzustellen, dass nur die Daten gesammelt werden, die der Anwender auch preisgeben möchte.

Antwort: Ja, Microsoft sammelt über Windows 11 und Windows 10 eine große Menge an Telemetriedaten, von denen einige durchaus als persönliche Daten angesehen werden können. Anwender sollten daher die Datenschutzeinstellungen des Betriebssystems genauestens prüfen und entsprechend anpassen. Von einer gezielten Spionage zu sprechen, geht aber dennoch zu weit.

Mythos 8: Linux ist grundsätzlich schneller als Windows!

Viele Kritiker von Windows werfen dem Betriebssystem gerne vor, grundsätzlich langsamer zu sein als freie Betriebssysteme auf Basis von Linux. Doch entspricht das der Wahrheit?

Es ist eine sehr komplexe Frage, ob Linux im Vergleich zu Windows schneller ist, da es von vielen verschiedenen Faktoren abhängt. Linux wird oft für seine Effizienz und Stabilität gelobt und kann daher auf älteren oder weniger leistungsfähigen Systemen besser laufen als Windows. Es ist auch sehr anpassungsfähig und kann für spezielle Anforderungen optimiert werden.

In vielen Fällen ist Linux auch sicherer als Windows, wie PC-WELT erst vor kurzem dargelegt hat:

Warum Linux sicherer ist als Windows

Auf der anderen Seite ist Windows bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit und Kompatibilität mit einer breiten Palette von Anwendungen und Hardware. Aufgrund seiner weit verbreiteten Nutzung gibt es auch eine Vielzahl von Support- und Ressourcenoptionen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Leistung von Linux und Windows von verschiedenen Faktoren wie Hardware, Treibern, Konfiguration und Optimierung abhängt. In einigen Fällen kann Linux schneller sein als Windows, während in anderen Fällen Windows schneller sein kann als Linux.

Windows vs. Linux: Das große Duell

Es hängt letztendlich davon ab, welche Anforderungen der Benutzer hat und welche Aufgaben auf dem System ausgeführt werden müssen.

Antwort: Nein, Linux ist nicht grundsätzlich schneller als Windows. Beide Betriebssysteme haben ihre Vor- und Nachteile und es kommt immer auf den sogenannten “Use Case”, also den Anwendungszweck, an.

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